Die Mutprobe
Carolin Philipps
von Thomas Schwingenschlögl
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Reizgas in der Schulasche S. 5 - 13
Der seltsame Junge S: 14- 27
Tennisspiel im Mondschein S: 27 -35
Die erste Sprühtour S: 36 – 48
Die Probleme nehmen ihren Lauf S: 49 -58
Der S-Bahn Unfall S: 59 – 68
Die Feier S: 69-76
Der Kampf S:77-86
Die Mutprobe S: 87-96
Das unbekannte Mädchen S: 97-108
Das Ende S: 109-118
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Kapitel 1
1
Reizgas in der Schulasche
In diesem Buch geht es um Kristina, einem zwölfjährigen Mädchen, das mit ihrer Mutter und ihrer Ratte Sina in einer kleinen Wohnung in einem Hochhaus am Stadtrand wohnt. Die Mutter arbeitet in einem Beisel in der Innenstadt im Schichtbetrieb, auch oft nachts. Kristina ist auf sich allein gestellt. Sie muss selbst um ihr Essen schauen und verbringt ihre Zeit mit Videospielen. Sie verbringt die meiste Zeit in der Wohnung, da ihre Mutter es ihr verboten hat nach draußen zu gehen, da die Wohngegend nicht die beste ist. Eines Tages schafft es ihre Mutter dann doch ihr die Jause zu machen und fand die Dose Reizgas. Ihre Mutter ist entsetzt, aber Kristina erkältete ihr dass die Dose nicht ihr gehörte.
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In diesem Buch geht es um Kristina, einem zwölfjährigen Mädchen, das mit ihrer Mutter und ihrer Ratte Sina in einer kleinen Wohnung in einem Hochhaus am Stadtrand wohnt. Die Mutter arbeitet in einem Beisel in der Innenstadt im Schichtbetrieb, auch oft nachts. Kristina ist auf sich allein gestellt. Sie muss selbst um ihr Essen schauen und verbringt ihre Zeit mit Videospielen. Sie verbringt die meiste Zeit in der Wohnung, da ihre Mutter es ihr verboten hat nach draußen zu gehen, da die Wohngegend nicht die beste ist. Eines Tages schafft es ihre Mutter dann doch ihr die Jause zu machen und fand die Dose Reizgas. Ihre Mutter ist entsetzt, aber Kristina erkältete ihr dass die Dose nicht ihr gehörte.
Kapitel 2
1
Der seltsame Junge
Eines Tages ist Kristina allein zuhause.
Plötzlich hört sie laute Schritte vor ihrer Haustüre auf dem Flur. Auf einmal klopft es an ihrer Tür, sie schaut durch den Spion und sieht einen Jungen, der an die Tür hämmerte und bittet aufzumachen. Kristina öffnet die Tür, obwohl ihre Mutter es ihr verboten hat. Sie lässt den Jungen rein und beide warten, bis seine Verfolger weg sind. Er erzählt ihr viel über unterschiedlichste Banden und gibt ihr Reizgas, damit sie sich verteidigen kann.
Plötzlich hört sie laute Schritte vor ihrer Haustüre auf dem Flur. Auf einmal klopft es an ihrer Tür, sie schaut durch den Spion und sieht einen Jungen, der an die Tür hämmerte und bittet aufzumachen. Kristina öffnet die Tür, obwohl ihre Mutter es ihr verboten hat. Sie lässt den Jungen rein und beide warten, bis seine Verfolger weg sind. Er erzählt ihr viel über unterschiedlichste Banden und gibt ihr Reizgas, damit sie sich verteidigen kann.
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Eines Tages ist Kristina allein zuhause.
Plötzlich hört sie laute Schritte vor ihrer Haustüre auf dem Flur. Auf einmal klopft es an ihrer Tür, sie schaut durch den Spion und sieht einen Jungen, der an die Tür hämmerte und bittet aufzumachen. Kristina öffnet die Tür, obwohl ihre Mutter es ihr verboten hat. Sie lässt den Jungen rein und beide warten, bis seine Verfolger weg sind. Er erzählt ihr viel über unterschiedlichste Banden und gibt ihr Reizgas, damit sie sich verteidigen kann.
Plötzlich hört sie laute Schritte vor ihrer Haustüre auf dem Flur. Auf einmal klopft es an ihrer Tür, sie schaut durch den Spion und sieht einen Jungen, der an die Tür hämmerte und bittet aufzumachen. Kristina öffnet die Tür, obwohl ihre Mutter es ihr verboten hat. Sie lässt den Jungen rein und beide warten, bis seine Verfolger weg sind. Er erzählt ihr viel über unterschiedlichste Banden und gibt ihr Reizgas, damit sie sich verteidigen kann.
Kapitel 3
1
Tennisspiel
im Mondschein
im Mondschein
Nach dem Gespräch mit ihrer Mutter erklärt sie Tobis, dass ihre Mutter
ihr das Reizgas abgenommen habe. Tobis reagiert mit Verständnis und erzählt, dass seine Eltern ihm das Reizgas auch schon zwei Mal abgenommen haben. Er sagt ihr auch, dass wenn sie will, am Abend mit ihnen Tennis spielen kann. Danach denkt Kristina über die unterschiedlichsten ding nach, über ihre Cousine vom Dorf die gern zu ihnen in die Stad kommt, weil da mehr los ist. Auch denkt sie über ihren Vater der Autodieb ist, nach und der nie da ist. Die Eltern haben sich getrennt.
ihr das Reizgas abgenommen habe. Tobis reagiert mit Verständnis und erzählt, dass seine Eltern ihm das Reizgas auch schon zwei Mal abgenommen haben. Er sagt ihr auch, dass wenn sie will, am Abend mit ihnen Tennis spielen kann. Danach denkt Kristina über die unterschiedlichsten ding nach, über ihre Cousine vom Dorf die gern zu ihnen in die Stad kommt, weil da mehr los ist. Auch denkt sie über ihren Vater der Autodieb ist, nach und der nie da ist. Die Eltern haben sich getrennt.