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von Lina RiedlInhaltsverzeichnis
1.Kapitel Reizgas in der Schultasche S. 5-13 04
2.Kapitel Ein neuer Junge im Haus S. 14-26 05
3.Kapitel Tennisspielen mit Tobias S. 27-35 06
4.Kapitel Auf der Flucht S. 36-48 08
5.Kapitel Elternsprechtag S. 49-58 09
6.Kapitel Fühlte sich frei S. 59-68 10
7.Kapitel Aufregender Geburtstag S. 69-76 11
8.Kapitel Gegen die Banden S. 77-86 12
9.Kapitel Die große Mutprobe S. 87-96 13
10.Kapitel Das unwohle Gefühl S. 97-108 14
11.Kapitel Der traurige Tag S. 109-118 15
1.Kapitel Reizgas in der Schultasche S. 5-13 04
2.Kapitel Ein neuer Junge im Haus S. 14-26 05
3.Kapitel Tennisspielen mit Tobias S. 27-35 06
4.Kapitel Auf der Flucht S. 36-48 08
5.Kapitel Elternsprechtag S. 49-58 09
6.Kapitel Fühlte sich frei S. 59-68 10
7.Kapitel Aufregender Geburtstag S. 69-76 11
8.Kapitel Gegen die Banden S. 77-86 12
9.Kapitel Die große Mutprobe S. 87-96 13
10.Kapitel Das unwohle Gefühl S. 97-108 14
11.Kapitel Der traurige Tag S. 109-118 15
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1.Kapitel: Reizgas in der Schultasche
In diesem Buch geht es um Kristina, einem zwölfjährigen Mädchen, das mit ihrer Mutter und der Ratte Sina in einer kleinen Wohnung in einem Hochhaus am Strand wohnt. Die Mutter arbeitet in einem Beisl im Schichtbetrieb, auch oft nachts. Kristina ist auf sich allein gestellt. Sie muss sich selbst um das Essen kümmern und verbringt die Nachmittage in der Wohnung, da ihr die Mutter verboten hat, diese zu verlassen, weil die Wohngegend nicht die beste ist. Die Mutter will in eine andere Wohnung und muss daher noch mehr arbeiten. Kristina vertreibt sich meistens die Zeit mit Fernsehen und Computer spielen. Einmal schafft sie es doch die Jause für Kristina zu machen und entdeckt dabei in ihrer Schultasche eine Dose Reizgas. Die beiden beginnen einen Streit und Kristina erklärt, dass ihr Dose nicht gehöre. Sie sprechen sich aus.
In diesem Buch geht es um Kristina, einem zwölfjährigen Mädchen, das mit ihrer Mutter und der Ratte Sina in einer kleinen Wohnung in einem Hochhaus am Strand wohnt. Die Mutter arbeitet in einem Beisl im Schichtbetrieb, auch oft nachts. Kristina ist auf sich allein gestellt. Sie muss sich selbst um das Essen kümmern und verbringt die Nachmittage in der Wohnung, da ihr die Mutter verboten hat, diese zu verlassen, weil die Wohngegend nicht die beste ist. Die Mutter will in eine andere Wohnung und muss daher noch mehr arbeiten. Kristina vertreibt sich meistens die Zeit mit Fernsehen und Computer spielen. Einmal schafft sie es doch die Jause für Kristina zu machen und entdeckt dabei in ihrer Schultasche eine Dose Reizgas. Die beiden beginnen einen Streit und Kristina erklärt, dass ihr Dose nicht gehöre. Sie sprechen sich aus.
Wie immer ist sie allein zuhause und macht sich die Pizza vom Vortag warm. Sie hört auf einmal jemanden klopfen. Kristina macht die Tür auf, es ist ein 14 Jahre alter Junge. Sie bringt ihm Cola und beide reden über viele Sachen. Danach verschwindet er wieder. Kristina beobachtet den Jungen, wie er das Gebäude verlässt. Am nächsten Tag geht sie zur Schule und zwei Jungs überfallen und bedrohen sie, sie solle sich nicht einmischen. Kristina ist entsetzt und merkt, dass hier in den Straßen verschiedene Banden herrschen und dass sie die Wände illegal besprühen.
2. Kapitel: Ein neuer Junge im Haus
3.Kapitel: Tennisspielen mit Tobias
Sie würde nie ihrer Mutter erzählen, dass sie in Banden aufgeteilt sind.
Kristina darf nicht mal nach der Schule raus. Tobias will Tennisspielen gehen mit Kristina. Sie spielten am Abend bei Mondschein. Kristina hat ein schlechtes Gewissen gegenüber ihrer Mutter, weil sie normalerweise nicht raus darf. Da hinten waren die Tennisplätze. Kristinas Cousine lebt in einem Dorf und freut sich immer wieder, wenn sie in die Stadt kommen darf, aber eigentlich braucht Kristina 30 Minuten, bis sie in der Innenstadt ist. Wenn man das Stadtleben bemerkt, ist es nicht sehr großartig. Es gibt einen Balzplatz, dort kommt man sich vor wie im Gefängnis, weil es so hohe Zäune sind. Tobias kommt oft her und kann gut Tennisspielen. Wenn es ihre Mutter erfährt, wird sie nicht mehr mit Tobias spielen dürfen. Kristina kann nur engen Freunden erzählen, das ihr Vater im Gefängnis ist und Autos gestohlen hat.
Kristina darf nicht mal nach der Schule raus. Tobias will Tennisspielen gehen mit Kristina. Sie spielten am Abend bei Mondschein. Kristina hat ein schlechtes Gewissen gegenüber ihrer Mutter, weil sie normalerweise nicht raus darf. Da hinten waren die Tennisplätze. Kristinas Cousine lebt in einem Dorf und freut sich immer wieder, wenn sie in die Stadt kommen darf, aber eigentlich braucht Kristina 30 Minuten, bis sie in der Innenstadt ist. Wenn man das Stadtleben bemerkt, ist es nicht sehr großartig. Es gibt einen Balzplatz, dort kommt man sich vor wie im Gefängnis, weil es so hohe Zäune sind. Tobias kommt oft her und kann gut Tennisspielen. Wenn es ihre Mutter erfährt, wird sie nicht mehr mit Tobias spielen dürfen. Kristina kann nur engen Freunden erzählen, das ihr Vater im Gefängnis ist und Autos gestohlen hat.
4.Kapitel: Auf der Flucht
Kristina geht am Abend mit Tobias, Patrick und Sven sprühen . Auf einmal kommt ein Hund und bellt Tobias an sie laufen weg. Kristina fällt müde ins Bett. Die Schularbeit ist am nächsten Tag nicht gut. Sie laufen zur S-Bahn und wollten dort sprühen. Sie sprühen, auf einmal wackelt alles. Sie läuft hinaus und sieht zwei Polizisten. Sie sehen, was sie in der Hand hält, aber sie sehen auf einmal jemand bei der Brücke und laufen hin. Tobias wird erwischt. Tobias muss in einem Ferien Job arbeiten, weil die Familie Geld bezahlen muss wegen der Wand, die er besprüht hat. Am nächsten Tag läuft Kristina ihm entgegen und sieht ihn humpeln. Er hat ein blaues Auge. Sein Vater hat ihn geschlagen. Es wird zu gefährlich, weil sie immer entdeckt werden können und wenn es ihre Mutter erfährt, was Kristina macht, ist das nicht gut. Jetzt wird das Sprühen vorerst eingestellt.