Ein neues Buch

Lesetagebuch

„Die Mutprobe"

von Dominik Grötzl

INHALT

Kapitel

1. Kapitel      Reizgas in der Schultasche (S. 5 - 13)

2.      Kapitel       Die Gang                             (S.14 - 26)

3.      Kapitel       Der Streit                             (S.27 - 35)

4.      Kapitel      Das Sprühen                         (S.36-45)

5.      Kapitel      Schlechte Noten             (S.49 - 58)

6.      Kapitel      S-Bahn surfen                     (S.59 - 68)

7.      Kapitel      Die Entführung                 (S. 69 - 76)

8.      Kapitel      Die Schlägerei                    (S. 77 - 86)

9.      Kapitel      Die Mutprobe                 (S. 87 - 96)

10.    Kapitel      Die Schuldgefühle         (S. 97 - 108)

11.    Kapitel      Das Geständnis                  (S.109 -119)

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1. Kapitel -Reizgas in der Schulasche

In diesem Buch geht es um Kristina, einem zwölfjährigen Mädchen, das mit
ihrer Mutter und der Ratte Sina in einer kleinen Wohnung in einem Hochhaus am Stadtrand wohnt. Die Mutter arbeitet in einem Beisl in der Innenstadt im
Schichtbetrieb, auch oft nachts. Kristina ist auf sich allein gestellt. Sie
muss sich selbst um das Essen kümmern und verbringt die Nachmittage in der Wohnung, da ihre Mutter verboten hat, diese zu verlassen, weil die Wohngegend nicht die beste ist. Ihre Mutter will in eine andere Wohnung und muss und muss daher noch mehr arbeiten. Kristina vertreibt sich meistens die Zeit mit Fernsehen und Computer spielen. Einmal schafft sie es doch, die jause für Kristina zu machen und entdeckt dabei eine Dose Reizgas. Die beiden beginnen einen Streit und Kristina erklärt, dass ihr die Dose nicht gehöre. Sie sprechen sich aus.

2. Kapitel –Die Gang

Kristina ist allein zuhause. Plötzlich hört sie laute Schritte vor ihrer Haustüre auf dem Flur. Auf einmal klopft es an ihrer Tür, sie schaut durch den Spion und sieht einen Jungen, der an die Tür klopft. Kristina öffnet die Tür, obwohl ihre Mutter es ihr verboten hat.
Sie lässt den Jungen rein und sie warten bis seinen Verfolger weg sind. Er erzählt ihr viele über unterschiedlichste Banden und gibt ihr Reizgas, damit sie sich verteidigen kann.

3. Kapitel – Der Streit

Nach dem Gespräch mit ihrer Mutter erklärt sie Tobias, dass ihre
Mutter ihr das Reizgas abgenommen hat. Tobis reagiert mit Verständnis und erzählt, dass seine Eltern ihm das Reizgas auch schon zwei Mal abgenommen haben. Er sagt ihr auch, dass wenn sie will, am Abend mit ihnen Tennis spielen kann. Danach denkt Kristina über die unterschiedlichsten Dinge nach, über ihre Cousine vom Dorf die gern zu ihnen in die Stad kommt, weil da mehr los ist.
Auch denkt sie über ihren Vater nach, der Autos stiehlt und weiterverkauft. Die Eltern haben sich deswegen getrennt.

4. Kapitel –Das Sprühen

Eines Abends klopft Tobias an Kristinas Tür und lädt sie auf eine
Sprühtour ein. Sie willigt sofort ein und sie laufen sofort in Richtung des
Parkhauses, das die drei Jungs schon ausgekundschaftet haben. Sie beginnen eine
große weiße Fläche zu besprühen, die die Jungs schon öfter besprüht haben, Da der Hausmeister die Fläche schon öfter wieder weiß übermalt hat, beschließen sie ein großes schwarzes Bild zu sprühen Sie legen los aber als plötzlich der Hausmeister mit einem Hund auf sie zukommt rennen sie alle weg und treffen sich später bei Kristina wieder. Nach dieser Aktion bekommt Kristina den Reiz am Sprühen. Sie wird immer besser und besser bis sie eines Tages zu eine S-Bahn
Brücke gehen um sie zu besprühen. Leider geht die Aktion schief und Tobias wird von Polizisten festgenommen. Am Tag darauf sieht Kristina Tobias mit Prügelwunden in der Schule. Er versichert ihr, dass alles nur halb so wild ist.
Tobias Eltern müssen 600 Euro zahlen, die er bei seinem Onkel arbeiten muss.