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Den Wald mit vielen Sinnen erleben ...Loading...
SEHEN, FÜHLEN, SCHMECKEN, RIECHEN, HÖREN...
…das durften unsere 3. Klassen kurz vor den Herbstferien.
Der Wald als Lebensraum für Pflanzen und Tiere ist seit einiger Zeit unser Thema im Unterricht.
Um Bäume aber nicht nur auf Bildern und in Büchern theoretisch kennen zu lernen, machten wir uns auf den Weg zum nah gelegenen Wald an der Mittelschule. Dort wartete ein echter „Waldexperte“ auf uns: Förster Bernhard Leidel!
Er hatte sich so einiges für uns ausgedacht:
Nach der Begrüßung testeten wir beim Seilziehen gleich mal, ob wir auch stark und mutig genug für ein Waldabenteuer sind ...
Der Wald als Lebensraum für Pflanzen und Tiere ist seit einiger Zeit unser Thema im Unterricht.
Um Bäume aber nicht nur auf Bildern und in Büchern theoretisch kennen zu lernen, machten wir uns auf den Weg zum nah gelegenen Wald an der Mittelschule. Dort wartete ein echter „Waldexperte“ auf uns: Förster Bernhard Leidel!
Er hatte sich so einiges für uns ausgedacht:
Nach der Begrüßung testeten wir beim Seilziehen gleich mal, ob wir auch stark und mutig genug für ein Waldabenteuer sind ...
FÜHLEN
Ganz schön stachelig ...
Fühlen ist unheimlich, weil man nicht weiß, was kommt
Mut brauchten wir bei diesem Spiel, denn mit geschlossenen Augen tasteten wir uns an einer Schnur entlang, die um mehrere Baumstämme gewickelt war. Daran hingen verschiedene Gegenstände, die wir erraten mussten.
Da war zum Beispiel ein Fichtenzapfen, ein Baumpilz und eine Spinne (die war aber aus Plastik!).
Da war zum Beispiel ein Fichtenzapfen, ein Baumpilz und eine Spinne (die war aber aus Plastik!).
Am Schluss erklärte uns der Förster, was diese Dinge mit dem Wald zu tun haben und warum z.B. Pilze für die Bäume so wichtig sind und dass in einer Handvoll Walderde so viele Insekten und Kleinstlebewesen leben wie Menschen auf der ganzen Erde!!
Auf dem weichen Moos und auf Baumstümpfen "schmeckte" uns unser Pausenbrot.
Dabei entdeckten einige Kinder einen umgestürzten Baum.
Dabei entdeckten einige Kinder einen umgestürzten Baum.
UNGLAUBLICH -
der ist ja größer als ich!!!
der ist ja größer als ich!!!
SCHMECKEN
SEHEN
Die Jungs entdeckten aber noch viel mehr –
in Windeseile sammelten sie so viele herumliegende Äste und bauten daraus eine erstaunlich stabile Brücke, die sogar unsere Lehrerin und der Förster überqueren konnten.
in Windeseile sammelten sie so viele herumliegende Äste und bauten daraus eine erstaunlich stabile Brücke, die sogar unsere Lehrerin und der Förster überqueren konnten.