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Crashkurs Gitarre

by Simone ZIERL

Pages 2 and 3 of 15

Gitarren-Crashkurs
18. - 20. Oktober 2024
Bild von MaliAroestiPhotography / pixabay.com
im Jugendhaus Elias in Seifriedsberg
Dieses Angebot ist für Leiter*innen
von Jugendgruppen, -chören und -bands besonders geeignet!
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Crashkurs Gitarre - worum geht's?
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Zum traditionellen und beliebten Crashkurs Gitarre treffen sich von Freitagabend bis Sonntagmittag interessierte Gitarrenspieler*innen von überall her im Jugendhaus Elias, egal, ob sie zum ersten Mal eine Gitarre in der Hand haben oder bereits Profis sind.

Geübt wird in Gruppen je nach Kenntnisstand und Lernfortschritt über ein ganzes Wochenende: Grundlage bilden dabei das allgemein bekannte Liedgut, aktuelle Popsongs oder das "sog. Neue Geistliche Lied". 

Darüber hinaus gibt es auch Pausen, die man für Spaziergänge, Spiel, Spaß und Sport nutzen kann.
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Das sagen unsere Teilnehmer*innen...
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"Die Organisation insgesamt war super gut. Tolle Kommunikation schon im Vorfeld. Top!"
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"Es wurde auf jeden eingegangen, die Gruppendynamik war toll! Super, dass die Referenten so flexibel sind."
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"Wir wollen auf jeden Fall wieder kommen."
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"Sehr gutes Referententeam, wunderbares Ambiente, super Service im Haus. Der Gitarrencrashkurs ist klasse!"
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"Das ganze Wochenende war sehr schön, gut organisiert und wirklich sehr bereichernd! Schade, dass es nur 1 x im Jahr ist."
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"Das Haus ist ein Labyrinth, wenn man das erste Mal da ist. ;)"
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Crashkurs - ist das etwas für mich?
Wir arbeiten mit dem Modell "Crashkurs", weil der Unterrichtsstoff besonders komprimiert und in kurzer Zeit vermittelt werden kann.

Das bedeutet, dass ihr mit richtig vielen Inputs nach Hause geht, aber (natürlich) nicht perfekt spielen könnt. Die Techniken und Lieder werden deshalb nicht bis ins letzte Detail geübt, sondern sie sollen euch eine Vielzahl an Möglichkeiten für die Weiterarbeit nach dem Kurs geben.

Unsere Anfänger*innen lernen beispielsweise in den sechs Einheiten, die an diesem Wochenende stattfinden, ca. 15 neue Akkorde und verschiedene Schlag- und Zupftechniken.
Welche Gruppen gibt es?
Was sollte ich können?
Wir unterscheiden grundsätzlich zwischen Anfänger*innen (A) und Fortgeschrittenen (F).
A 1:
A 1+:
A 2:
A 2+:
komplette Anfänger*innen, keine musikalische Vorerfahrung (z.B. anderes Instrument)

Anfänger*innen mit musikalischer Vorerfahrung bzw. zwei bis drei Akkorde sind halbwegs bekannt.

Ein Teil der Grundakkorde ist bekannt, der Akkordwechsel geht aber noch nicht flüssig.

Ein Teil der Grundakkorde ist bekannt, das Wechseln geht etwas schneller. Die rechte Hand wird mehr mit einbezogen.     
Welche Gruppen gibt es?
Was sollte ich können?
Wir unterscheiden grundsätzlich zwischen Anfänger*innen (A) und Fortgeschrittenen (F).
F 1:
F 2:
F 3:
Einstieg in den Barré, maximal F-Dur ist bekannt; Grundakkorde können flüssig gewechselt werden

Vertiefung in die Barré-Akkorde; bunte Liedauswahl mit und ohne Barré; F-Dur, H-Moll und Fis-Moll sollen sicher gewechselt werden können.

Barré- und Grundakkorde können flüssig gespielt werden, die Teilnehmer*innen haben Lust auf neue Herausforderungen
Natürlich ist ein Gruppenwechsel nach den ersten beiden Einheiten möglich.
Wie läuft das Wochenende ab?
Los geht es am Freitagabend mit dem Abendessen um 19.00 Uhr.

Danach treffen wir uns in einer großen Runde und die Referent*innen stellen die verschiedenen Gruppen kurz vor.
Ihr habt euch aber schon vorab bei der Anmeldung für eine Gruppe angemeldet.

Danach arbeiten wir dann das ganze Wochenende in den verschiedenen Kursgruppen.
Unsere Vormittage starten i.d.R. mit einem gemeinsamen Morgenimpuls in der Hauskapelle. Am Samstagabend findet ein gemeinsamer Gottesdienst statt, bei dem alle Gruppen einen Liedbeitrag leisten.
Wie läuft das Wochenende ab?
Nach dem Gottesdienst gibt es am Samstagabend verschiedene Angebote:
NGL-Singen (Neues Geistliches Lied)

Lieder zum Singen mit Kindern; besonders für Erzieher*innen und Lehrer*innen geeignet

Freies Spiel durch das Liederbuch "Da Capo"
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