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Histoires communes

by Miloslava Souligoux

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Es war einmal ein grüner und schöner Wald...
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Es war einmal eine wundervolle Reise. Alle französischen Schülerinnen und Schüler waren glücklich, wieder nach Hause zu kommen, obwohl ihr Austausch mit dem Albrecht-Dürer-Gymnasium in Hagen leider schon beendet war.
Es passierte an einem Abend im Herbst. Die neunzehn Schüler stiegen aus dem Flugzeug und sangen Lieder. Zwei Lehrer begleiteten die Gruppe. Sie waren todmüde und fielen ins Bett.
Plötzlich wachen alle Kinder auf. Sie befinden sich in einem schwarzen tiefen Wald. Sie werden entführt! Einige haben Angst und die Mutigen überlegen und stellen sich die folgende Frage: „Wie können wir den Wald verlassen? Wie können wir den Weg zur Schule finden?“
Einige Kinder haben plötzlich eine Idee. Sie nehmen ihre Handys und versuchen im Internet zu surfen, um den Weg aus dem Wald zu finden, aber es funktioniert nicht. „Mist!“
Daher gehen sie mit ihren Handys zusammen Richtung Norden.
Unglaublich, sie finden im Wald auch ihre zwei vermissten Lehrer, die sich auch verirrt haben. „Nun, was jetzt?“
Die Lehrer fragen die Schüler, wo sie sind, aber sie wissen es nicht. Die Gruppe geht mit ihren Handys immer tiefer in den Wald. Die Stunden vergehen und sie sehen niemanden außer Bäume und ein paar Tiere. Es wird immer dunkler und dunkler. Jeder beginnt Angst zu haben und die Handys entladen sich. Sie schalten sich eins nach dem anderen aus. Die Akkus sind alle. Dieses Mal ist alles vorbei, die Gruppe ist verloren, sie haben sich wahrhaftig verlaufen.
Plötzlich… „Oh, seht da vorne! Dort steht ein seltsames Haus.“ Es steht auf großen Hühnerbeinen mit entsetzlichen Krallen, es hat ein Strohdach und einen kleinen Schornstein, aus dem schwarzer Rauch steigt. In diesem riesigen Wald scheint die Hütte sehr winzig und verloren.
„Es ist ziemlich schmutzig, aber trotzdem ist es ein kleines Haus!“, sagen sich die Kinder.
„Super! Wir sind nicht verloren!!! Endlich!“, sagt die Gruppe zu den Lehrern.
Es ist ein schmutziges Haus mit vielen Besen. Dort gibt es eine schwarze struppige Katze, die Azrael heißt, weil sie eine Halskette trägt.
In der Speisekammer ist eine Menge Müll. Die Gruppe ist glücklich, weil ihre Handys keinen Akku mehr haben und dort aufgeladen werden können. Die Wlan-Verbindung ist sehr stark. Die Gruppe ist überglücklich, da sie sich mit TIK TOK, INSTAGRAM, FACEBOOK, SNAPCHAT verbinden, alle wollen viele Fotos und Videos an ihre Freunde schicken. Aber die Verbindung wird plötzlich blockiert! Die Gruppe fängt an, hungrig zu werden. Die Kinder gehen heraus, um Essen zu holen. Als die Gruppe herausgeht, steht vor ihr eine schreckliche Hexe. Sie ist aus Schrott: Plastikmüll, Papiermüll, Glasscherben, abgelaufenes Essen, tote Tiere, Metallschrott. Sie stinkt nach Verwesung; ihr Körper ist aus einem Besen zusammengesetzt, und alles, was sie gerne isst, ist frischer Abfall. Sie nimmt
Herrn Soost gefangen und befiehlt der Gruppe, ihr eine Menge Essen zu bringen. Danach würde sie den Lehrer befreien.
- „Hier sind Taschen, um mir mein Essen zu bringen!“, sagte die Hexe der Gruppe.
Sie verlässt die Gruppe, steigt mit ihrem Haus und Herrn Soost in den Himmel. Sie nimmt Herrn Soost als Geisel und geht mit ihm spazieren.

Auf Wunsch der Hexe suchen die Schüler mit ihrer Lehrerin Frau Souligoux nach Plastik, Müll und allen möglichen Abfällen. Sehr schnell stellen sie fest, dass der Wald sehr verschmutzt ist: Bier- und Weinflaschen, Getränkedosen, Plastiktüten, Verpackungen, Papiere, Zigarettenkippen und Taschentücher.
Während sie weitersuchen, bemerken sie, dass sie immer tiefer und tiefer in den Wald gelangen. Tiere wie Füchse, Hasen, Wolfe, Rehe oder Eulen sprechen mit den Schülern, um sie dorthin zu führen, wo der Müll ist. Die Tiere sagen ihnen ausdrücklich, dass der Wald für sie gefährlich geworden ist. Mit all diesen Abfällen
Herrn Soost gefangen und befiehlt der Gruppe, ihr eine Menge Essen zu bringen. Danach würde sie den Lehrer befreien.
- „Hier sind Taschen, um mir mein Essen zu bringen!“, sagte die Hexe der Gruppe.
Sie verlässt die Gruppe, steigt mit ihrem Haus und Herrn Soost in den Himmel. Sie nimmt Herrn Soost als Geisel und geht mit ihm spazieren.

Auf Wunsch der Hexe suchen die Schüler mit ihrer Lehrerin Frau Souligoux nach Plastik, Müll und allen möglichen Abfällen. Sehr schnell stellen sie fest, dass der Wald sehr verschmutzt ist: Bier- und Weinflaschen, Getränkedosen, Plastiktüten, Verpackungen, Papiere, Zigarettenkippen und Taschentücher.
Während sie weitersuchen, bemerken sie, dass sie immer tiefer und tiefer in den Wald gelangen. Tiere wie Füchse, Hasen, Wolfe, Rehe oder Eulen sprechen mit den Schülern, um sie dorthin zu führen, wo der Müll ist. Die Tiere sagen ihnen ausdrücklich, dass der Wald für sie gefährlich geworden ist. Mit all diesen Abfällen
können sie sich stark verletzen oder vergiften. Die Schüler sehen sie geschockt an, sie verstehen nicht, wie es möglich ist, dass die Tiere ihre Sprache beherrschen, aber dennoch fühlen sie sich in Sicherheit. Am Anfang können sich die Kinder nicht konzentrieren und hören nicht zu und bitten die Tiere, alles zu wiederholen. Anschließend vertrauen sie einander und folgen den Tieren. 
Als plötzlich die Schüler mit der Lehrerin und die Tiere die Schreie des Lehrers hören, verstehen sie schnell, dass er sich in großer Gefahr befindet. Er hat große Angst vor dieser angsteinflößenden Kreatur und der Gestank widert ihn an.
Die Kinder arbeiten drei Tage ununterbrochen und sind mit ihrem Ergebnis sehr zufrieden. Sie haben den ganzen Müll aufgesammelt, der seit langem im Wald verborgen war. Die kleinen Tiere im Wald schauen sie mit Bewunderung an und bedanken sich mehrmals dafür, dass sie ihr Zuhause vom Müll befreit haben. „Vielen Dank. Wir werden euch ewig dankbar sein.“, sagte das kleine Kaninchen mit leiser Stimme.
Ich konnte nicht einmal richtig atmen bei all dem Müll!“, grummelte ein großer Hirsch.
Doch das Schlimmste ist noch nicht vorbei. Langsam, aber sicher nähern sie sich der bösen Hexe und bringen ihr den Müll, auf den sie sich so freut.
Die Hexe schluckt den ganzen Müll, den die Schüler mitgebracht haben, ohne einzuatmen. Sie ist so hungrig, dass sie alles verschlingt, sie isst immer mehr, bis sie vor ihren Augen explodiert.
Die erleichterten Schüler beginnen zu jubeln, sie können endlich nach Hause gehen.
Doch, bevor sie nach Hause gehen, befreien sie den armen Lehrer, der noch in der Hütte der Hexe eingesperrt ist. Erleichtert winken sie den kleinen Tieren im Wald zu.
In diesem Moment klingelt der Wecker. Ich erwache.
Jeden Morgen gehe ich mit Ben zur Schule. Mein Austauschpartner ist der Einzige, der mit der französischen Gruppe nach Toulon zurückgekehrt ist. Er will sein Französisch verbessern. Er ist sehr nett und bemüht sich
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