Einstein und das FBI

Einstein in Amerika

Einsteins Amerikareise beginnt

Einstein war bereits in Amerika gewesen. Nach Hitlers Machtübernahme entschied er sich für Princeton als seine neue Wahlheimat. Nach seiner Emigration half er Flüchtlingen aus Europa und kritisierte trotz der „Gastfreundschaft“ die Politik der USA.

Um Gelder für eine zionistische Sache* zu sammeln, reiste Einstein durch die USA. Zur Reise nach Amerika, die von Chaim Weizmann finanziert wurde, wurde er von Kurt Blumenfeld überredet. Während der Reise sammelten sie Spenden für die jüdische Siedlung in Palästina.

*Israel als Heimatstaat der Juden

Einstein mit Freund auf Long Island

Einsteins Amerikareise beginnt

Um Gelder für eine zionistische Sache* zu sammeln, reiste Einstein durch die USA. Zur Reise nach Amerika, die von Chaim Weizmann finanziert wurde, wurde er von Kurt Blumenfeld überredet. Während der Reise sammelten sie Spenden für die jüdische Siedlung in Palästina.

*Israel als Heimatstaat der Juden

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Einstein unter Verdacht

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Als der Krieg endete, nahm er kein Blatt vor den Mund und sprach sich gegen die atomare Aufrüstung und die Kommunistenjagd aus.

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Ausführliche Abhandlung über Albert Einstein und das FBI

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Einsteins FBI-Akte

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Über seine Aktivitäten wurde ab 1919 eine Akte geführt, die auch nach seiner Emigration weiter geführt wurde.
Er stand im Verdacht ein kommunistischer Spion zu sein. Zu seinem Tod umfasste die Akte 1427 Seiten.

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Ausführliche Abhandlung über Albert Einstein und das FBI

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https://www.nationalgeographic.de/geschichte-und-kultur/2017/04/darum-hatte-das-fbi-eine-
1400-seiten-dicke-akte-ueber-einstein#:~:text=Albert%20Einstein%20war%20bereits%
20ein,den%20sozialen%20Belangen%20seiner%20Zeit.

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Einstein erreicht L.A.

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