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Info-Broschüre

by Karolin Minkner

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Info-Broschüre
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Ökumenische Jugenddienste (ÖJD)
Internationale Workcamps in Deutschland
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Inhalt
1. Was sind Workcamps? 1
2. Unterkunft 6
3. Arbeit 8
4. Freizeit 11
5. Vorbereitung 12
6. Kontakt / Anmeldung 13
1. Was sind Workcamps?
Wie alles begann
Als Begründer der Workcamp-Idee gilt der Schweizer Pierre Cérésole, der 1920 den Service Civil International (SCI) ins Leben rief. Im Winter 1920/21 fand das erste internationale Aufbaulager, heute sagen wir dazu Workcamp, in dem Dorf Esnes bei Verdun mit 8 Teilnehmenden statt. Das Dorf war noch einige Jahre zuvor das größte Kampfgebiet des 1. Weltkrieges gewesen.
Die Idee, die hinter den Aufbaulagern steht, ist die Förderung und Bewahrung von Frieden.
-1-
Auch nach dem Zweiten Weltkrieg hatte der Gedanke "Nie wieder Krieg", kein bisschen an Bedeutung verloren.
Die Ökumenischen Jugenddienste (ÖJD) veranstalteten ihr erstes Internationales Aufbaulager 1956 und sind immer noch aktiv. Sie stehen in der Tradition Ökumenischer Internationaler Aufbaulager, die vom Jugendreferat des Ökumenischen Rates der Kirchen in Genf (ÖRK) entwickelt und organisiert wurden.
-2-
Bis heute sind Frieden und Freiheit nichts Selbstverständliches. ÖJD-Camps ermöglichen Völkerverständigung.
Im Camp können Menschen verschiedener Kulturen, Religionen, Nationalitäten und sozialer Hintergründe Spaß haben, sich wahrnehmen, kennenlernen, zusammenleben, arbeiten und gemeinsam die Gesellschaft mitgestalten.
-3-
ÖJD-Camps werden von der Bundesregierung über den Kinder- und Jugendplan (KJP) gefördert.
Die Teilnahmegebühr für ein 2-wöchiges Camp beträgt 25€.
-4-
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