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Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus27. Januar 2022
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"Ich will verstehen!"
So einfach dieser Satz gesprochen ist, so einfach er auf den ersten Blick wirkt, so wissen wir doch, dass sich hinter diesem Satz, den wir zum Leitmotto der Veranstaltung zum „Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus“ gewählt haben, sehr komplexe hermeneutische Prozesse verbergen. Können wir überhaupt verstehen, was geschehen ist, oder bleibt uns angesichts der unvorstellbaren Verbrechen und angesichts des unbegreiflichen Leids, das über so viele – Jüdinnen und Juden, Roma und Sinti, politisch Andersdenkende, Homosexuelle, Menschen mit Behinderung – gekommen ist, nicht buchstäblich der Verstand stehen?
Mit Hannah Arendt sind wir davon überzeugt, dass wir beim „Unfassbar“, „Unbegreifbar“, „Unvorstellbar“ nicht stehen bleiben dürfen, sondern tatsächlich versuchen müssen, zu verstehen. Welche Rahmenbedingungen haben zu diesen Verbrechen geführt? In welcher Situation waren Verantwortliche, TäterInnen, MitläuferInnen und Duldende? Welche geschichtlichen, wissenschaftlichen, politischen und sozialen Entwicklungen haben zu diesem Zivilisationsbruch geführt? Und vor allem: Was können wir tun, damit so etwas NIE WIEDER geschieht?
Die Schulgemeinschaft des Hannah-Arendt-Gymnasiums freut sich, dass wir – trotz großer Herausforderungen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie – den Gedenktag in diesem Jahr ausrichten dürfen. In vielen Klassen und Kursen ist die heutige Veranstaltung zum Anlass genommen worden, sich intensiv mit der faschistischen Ideologie und den Folgen der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft auseinanderzusetzen. Dabei sind wir dem Motto unserer Namenspatronin gefolgt. Miteinander wollen wir verstehen, wie es zu dieser Katastrophe kommen konnte, wie und warum Menschen im rassistischen und nationalistischen Wahn unvorstellbare Verbrechen begehen konnten,
Mit Hannah Arendt sind wir davon überzeugt, dass wir beim „Unfassbar“, „Unbegreifbar“, „Unvorstellbar“ nicht stehen bleiben dürfen, sondern tatsächlich versuchen müssen, zu verstehen. Welche Rahmenbedingungen haben zu diesen Verbrechen geführt? In welcher Situation waren Verantwortliche, TäterInnen, MitläuferInnen und Duldende? Welche geschichtlichen, wissenschaftlichen, politischen und sozialen Entwicklungen haben zu diesem Zivilisationsbruch geführt? Und vor allem: Was können wir tun, damit so etwas NIE WIEDER geschieht?
Die Schulgemeinschaft des Hannah-Arendt-Gymnasiums freut sich, dass wir – trotz großer Herausforderungen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie – den Gedenktag in diesem Jahr ausrichten dürfen. In vielen Klassen und Kursen ist die heutige Veranstaltung zum Anlass genommen worden, sich intensiv mit der faschistischen Ideologie und den Folgen der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft auseinanderzusetzen. Dabei sind wir dem Motto unserer Namenspatronin gefolgt. Miteinander wollen wir verstehen, wie es zu dieser Katastrophe kommen konnte, wie und warum Menschen im rassistischen und nationalistischen Wahn unvorstellbare Verbrechen begehen konnten,
wie und warum Menschen zum willfährigen Werkzeug des so genannten Führers und seinesgleichen werden konnten, wie und warum Menschen zu bräsigen Mitläufern einer menschenverachtenden „Bewegung“ werden konnten, wie und warum Menschen nicht die Kraft und den Mut hatten, gegen das, was sie als falsch erkannt haben, aufzustehen und Widerstand zu leisten.
Dabei sind wir davon überzeugt, dass „Ich will verstehen!“, nicht heißen kann, einfache Antworten auf komplexe Fragen zu finden. Auch kann es nicht bedeuten, aus der historischen Distanz alle Handelnden in Bausch und Bogen zu verurteilen. Am allerwenigsten aber kann „Ich will vestehen!“ bedeuten, „Verständnis“ für die Feinde der Demokratie, für die Feinde der Vernunft, für die Feinde der Menschlichkeit aufzubringen. Vielmehr gilt es, ohne Wenn und Aber einzustehen für eine Werteordnung, die das Leben, die Freiheit und die Würde jedes und jeder Einzelnen schützt.
Ich freue mich, dass so viele Schülerinnen und Schüler, angeleitet und begleitet durch zahlreiche engagierte Kolleginnen und Kollegen sich in den letzten Wochen sehr intensiv mit den angesprochenen Fragen ausgeinandergesetzt haben und dass wir Ihnen die wesentlichen Ergebnisse in der Veranstaltung, in der begleitenden kleinen Ausstellung und in diesem Begleitheft präsentieren können.
Der „Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus“ richtet den Blick aus gutem Grund zunächst auf diejenigen, die entwürdigt, deportiert und ermordet worden sind. Er fordert uns aber auch auf, wachsam zu sein und alles zu tun, um die unveräußerliche Würde jedes und jeder Einzelnen zu schützen.
Allen, die sich bei der Vorbereitung der Veranstaltung, bei der Erarbeitung der Präsentationen und bei der Erstellung dieses Heftes in beispielhafter Weise engagiert haben, danke ich herzlich.
Hans-Jörg Richter
Schulleiter Hannah-Arendt-Gymnasium
Dabei sind wir davon überzeugt, dass „Ich will verstehen!“, nicht heißen kann, einfache Antworten auf komplexe Fragen zu finden. Auch kann es nicht bedeuten, aus der historischen Distanz alle Handelnden in Bausch und Bogen zu verurteilen. Am allerwenigsten aber kann „Ich will vestehen!“ bedeuten, „Verständnis“ für die Feinde der Demokratie, für die Feinde der Vernunft, für die Feinde der Menschlichkeit aufzubringen. Vielmehr gilt es, ohne Wenn und Aber einzustehen für eine Werteordnung, die das Leben, die Freiheit und die Würde jedes und jeder Einzelnen schützt.
Ich freue mich, dass so viele Schülerinnen und Schüler, angeleitet und begleitet durch zahlreiche engagierte Kolleginnen und Kollegen sich in den letzten Wochen sehr intensiv mit den angesprochenen Fragen ausgeinandergesetzt haben und dass wir Ihnen die wesentlichen Ergebnisse in der Veranstaltung, in der begleitenden kleinen Ausstellung und in diesem Begleitheft präsentieren können.
Der „Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus“ richtet den Blick aus gutem Grund zunächst auf diejenigen, die entwürdigt, deportiert und ermordet worden sind. Er fordert uns aber auch auf, wachsam zu sein und alles zu tun, um die unveräußerliche Würde jedes und jeder Einzelnen zu schützen.
Allen, die sich bei der Vorbereitung der Veranstaltung, bei der Erarbeitung der Präsentationen und bei der Erstellung dieses Heftes in beispielhafter Weise engagiert haben, danke ich herzlich.
Hans-Jörg Richter
Schulleiter Hannah-Arendt-Gymnasium
"Ich will verstehen!"
So einfach dieser Satz gesprochen ist, so einfach er auf den ersten Blick wirkt, so wissen wir doch, dass sich hinter diesem Satz, den wir zum Leitmotto der Veranstaltung zum „Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus“ gewählt haben, sehr komplexe hermeneutische Prozesse verbergen. Können wir überhaupt verstehen, was geschehen ist, oder bleibt uns angesichts der unvorstellbaren Verbrechen und angesichts des unbegreiflichen Leids, das über so viele – Jüdinnen und Juden, Roma und Sinti, politisch Andersdenkende, Homosexuelle, Menschen mit Behinderung – gekommen ist, nicht buchstäblich der Verstand stehen?
Mit Hannah Arendt sind wir davon überzeugt, dass wir beim „Unfassbar“, „Unbegreifbar“, „Unvorstellbar“ nicht stehen bleiben dürfen, sondern tatsächlich versuchen müssen, zu verstehen. Welche Rahmenbedingungen haben zu diesen Verbrechen geführt? In welcher Situation waren Verantwortliche, TäterInnen, MitläuferInnen und Duldende? Welche geschichtlichen, wissenschaftlichen, politischen und sozialen Entwicklungen haben zu diesem Zivilisationsbruch geführt? Und vor allem: Was können wir tun, damit so etwas NIE WIEDER geschieht?
Die Schulgemeinschaft des Hannah-Arendt-Gymnasiums freut sich, dass wir – trotz großer Herausforderungen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie – den Gedenktag in diesem Jahr ausrichten dürfen. In vielen Klassen und Kursen ist die heutige Veranstaltung zum Anlass genommen worden, sich intensiv mit der faschistischen Ideologie und den Folgen der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft auseinanderzusetzen. Dabei sind wir dem Motto unserer Namenspatronin gefolgt. Miteinander wollen wir verstehen, wie es zu dieser Katastrophe kommen konnte, wie und warum Menschen im rassistischen und nationalistischen Wahn unvorstellbare Verbrechen begehen konnten,
Mit Hannah Arendt sind wir davon überzeugt, dass wir beim „Unfassbar“, „Unbegreifbar“, „Unvorstellbar“ nicht stehen bleiben dürfen, sondern tatsächlich versuchen müssen, zu verstehen. Welche Rahmenbedingungen haben zu diesen Verbrechen geführt? In welcher Situation waren Verantwortliche, TäterInnen, MitläuferInnen und Duldende? Welche geschichtlichen, wissenschaftlichen, politischen und sozialen Entwicklungen haben zu diesem Zivilisationsbruch geführt? Und vor allem: Was können wir tun, damit so etwas NIE WIEDER geschieht?
Die Schulgemeinschaft des Hannah-Arendt-Gymnasiums freut sich, dass wir – trotz großer Herausforderungen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie – den Gedenktag in diesem Jahr ausrichten dürfen. In vielen Klassen und Kursen ist die heutige Veranstaltung zum Anlass genommen worden, sich intensiv mit der faschistischen Ideologie und den Folgen der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft auseinanderzusetzen. Dabei sind wir dem Motto unserer Namenspatronin gefolgt. Miteinander wollen wir verstehen, wie es zu dieser Katastrophe kommen konnte, wie und warum Menschen im rassistischen und nationalistischen Wahn unvorstellbare Verbrechen begehen konnten,
wie und warum Menschen zum willfährigen Werkzeug des so genannten Führers und seinesgleichen werden konnten, wie und warum Menschen zu bräsigen Mitläufern einer menschenverachtenden „Bewegung“ werden konnten, wie und warum Menschen nicht die Kraft und den Mut hatten, gegen das, was sie als falsch erkannt haben, aufzustehen und Widerstand zu leisten.
Dabei sind wir davon überzeugt, dass „Ich will verstehen!“, nicht heißen kann, einfache Antworten auf komplexe Fragen zu finden. Auch kann es nicht bedeuten, aus der historischen Distanz alle Handelnden in Bausch und Bogen zu verurteilen. Am allerwenigsten aber kann „Ich will vestehen!“ bedeuten, „Verständnis“ für die Feinde der Demokratie, für die Feinde der Vernunft, für die Feinde der Menschlichkeit aufzubringen. Vielmehr gilt es, ohne Wenn und Aber einzustehen für eine Werteordnung, die das Leben, die Freiheit und die Würde jedes und jeder Einzelnen schützt.
Ich freue mich, dass so viele Schülerinnen und Schüler, angeleitet und begleitet durch zahlreiche engagierte Kolleginnen und Kollegen sich in den letzten Wochen sehr intensiv mit den angesprochenen Fragen ausgeinandergesetzt haben und dass wir Ihnen die wesentlichen Ergebnisse in der Veranstaltung, in der begleitenden kleinen Ausstellung und in diesem Begleitheft präsentieren können.
Der „Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus“ richtet den Blick aus gutem Grund zunächst auf diejenigen, die entwürdigt, deportiert und ermordet worden sind. Er fordert uns aber auch auf, wachsam zu sein und alles zu tun, um die unveräußerliche Würde jedes und jeder Einzelnen zu schützen.
Allen, die sich bei der Vorbereitung der Veranstaltung, bei der Erarbeitung der Präsentationen und bei der Erstellung dieses Heftes in beispielhafter Weise engagiert haben, danke ich herzlich.
Hans-Jörg Richter
Schulleiter Hannah-Arendt-Gymnasium
Dabei sind wir davon überzeugt, dass „Ich will verstehen!“, nicht heißen kann, einfache Antworten auf komplexe Fragen zu finden. Auch kann es nicht bedeuten, aus der historischen Distanz alle Handelnden in Bausch und Bogen zu verurteilen. Am allerwenigsten aber kann „Ich will vestehen!“ bedeuten, „Verständnis“ für die Feinde der Demokratie, für die Feinde der Vernunft, für die Feinde der Menschlichkeit aufzubringen. Vielmehr gilt es, ohne Wenn und Aber einzustehen für eine Werteordnung, die das Leben, die Freiheit und die Würde jedes und jeder Einzelnen schützt.
Ich freue mich, dass so viele Schülerinnen und Schüler, angeleitet und begleitet durch zahlreiche engagierte Kolleginnen und Kollegen sich in den letzten Wochen sehr intensiv mit den angesprochenen Fragen ausgeinandergesetzt haben und dass wir Ihnen die wesentlichen Ergebnisse in der Veranstaltung, in der begleitenden kleinen Ausstellung und in diesem Begleitheft präsentieren können.
Der „Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus“ richtet den Blick aus gutem Grund zunächst auf diejenigen, die entwürdigt, deportiert und ermordet worden sind. Er fordert uns aber auch auf, wachsam zu sein und alles zu tun, um die unveräußerliche Würde jedes und jeder Einzelnen zu schützen.
Allen, die sich bei der Vorbereitung der Veranstaltung, bei der Erarbeitung der Präsentationen und bei der Erstellung dieses Heftes in beispielhafter Weise engagiert haben, danke ich herzlich.
Hans-Jörg Richter
Schulleiter Hannah-Arendt-Gymnasium
"Ich selber wirken? Nein, ich will verstehen. Und wenn andere Menschen verstehen - im selben Sinne, wie ich verstanden habe -, dann gibt mir das eine Befriedigung wie ein Heimatgefühl."
Quellenangabe: Hannah Arendt im Fernsehgespräch mit Günter Gaus am 28. Oktober 1964 im Zweiten Deutschen Fernsehen. Hier zitiert nach: Hannah Arendt: Ich will verstehen. Selbstauskünfte zu Leben und Werk, hg. von Ursula Ludz, München u. a.: Piper, 7. Aufl. 2016 (2005), S. 46-72, hier S. 48 f.
Inhalt
Programmübersicht 27.01.2022
Ich will verstehen!
Hannah Arendt und der Eichmann Prozess
Paul Celans TODESFUGE als MELODRAM
Hörspiele über Physiker in Nazi-Deutschland
Stolpersteinverlegung für Albert Behr –
Erinnerung und Verantwortung
Vergangenheitsbewältigung
Auf den Spuren des Paragraphen 175 StGB
Künstlerbücher
Gedichte von Mascha Kaléko
Ich verstehe!
Grund und Menschenrechte -
Gesellschaft gestalten
Ich will verstehen!
Hannah Arendt und der Eichmann Prozess
Paul Celans TODESFUGE als MELODRAM
Hörspiele über Physiker in Nazi-Deutschland
Stolpersteinverlegung für Albert Behr –
Erinnerung und Verantwortung
Vergangenheitsbewältigung
Auf den Spuren des Paragraphen 175 StGB
Künstlerbücher
Gedichte von Mascha Kaléko
Ich verstehe!
Grund und Menschenrechte -
Gesellschaft gestalten
"Ich selber wirken? Nein, ich will verstehen. Und wenn andere Menschen verstehen - im selben Sinne, wie ich verstanden habe -, dann gibt mir das eine Befriedigung wie ein Heimatgefühl."
Quellenangabe: Hannah Arendt im Fernsehgespräch mit Günter Gaus am 28. Oktober 1964 im Zweiten Deutschen Fernsehen. Hier zitiert nach: Hannah Arendt: Ich will verstehen. Selbstauskünfte zu Leben und Werk, hg. von Ursula Ludz, München u. a.: Piper, 7. Aufl. 2016 (2005), S. 46-72, hier S. 48 f.
Inhalt
Programmübersicht 27.01.2022
Ich will verstehen!
Hannah Arendt und der Eichmann Prozess
Paul Celans TODESFUGE als MELODRAM
Hörspiele über Physiker in Nazi-Deutschland
Stolpersteinverlegung für Albert Behr –
Erinnerung und Verantwortung
Vergangenheitsbewältigung
Auf den Spuren des Paragraphen 175 StGB
Künstlerbücher
Gedichte von Mascha Kaléko
Ich verstehe!
Grund und Menschenrechte -
Gesellschaft gestalten
Ich will verstehen!
Hannah Arendt und der Eichmann Prozess
Paul Celans TODESFUGE als MELODRAM
Hörspiele über Physiker in Nazi-Deutschland
Stolpersteinverlegung für Albert Behr –
Erinnerung und Verantwortung
Vergangenheitsbewältigung
Auf den Spuren des Paragraphen 175 StGB
Künstlerbücher
Gedichte von Mascha Kaléko
Ich verstehe!
Grund und Menschenrechte -
Gesellschaft gestalten
Programmübersicht
27.01.2022
Dona, dona (Trad., Arr. Roland Stuers)
Junger Chor und Vokalensemble
(Roland Stuers und Karin Umlauf)
Ich will verstehen!
Leistungskurs Geschichte Q2
(Corinna Wagner)
Rede
Frank Meyer,
Oberbürgermeister der Stadt Krefeld
Hannah Arendt und der Eichmann-Prozess
Leistungskurs Philosophie Q2
(Silvia Lübke)
Paul Celans „Todesfuge“ als Melodram à la Schönberg
für Chor, Solosprecher und Instrumentarium (Arr. Karin Umlauf)
Grundkurs Musik Q1
(Karin Umlauf)
Vergangenheitsbewältigung –
Auseinandersetzung mit Biographien
von deportierten und ermordeten Juden in Krefeld
Leistungskurs Geschichte Q2
(Corinna Wagner)
Stolpersteinverlegung für Albert Behr, Ostwall 147 in Krefeld –
Erinnerung und Verantwortung
Leistungskurs Geschichte Q1
(Katharina Richter)
Junger Chor und Vokalensemble
(Roland Stuers und Karin Umlauf)
Ich will verstehen!
Leistungskurs Geschichte Q2
(Corinna Wagner)
Rede
Frank Meyer,
Oberbürgermeister der Stadt Krefeld
Hannah Arendt und der Eichmann-Prozess
Leistungskurs Philosophie Q2
(Silvia Lübke)
Paul Celans „Todesfuge“ als Melodram à la Schönberg
für Chor, Solosprecher und Instrumentarium (Arr. Karin Umlauf)
Grundkurs Musik Q1
(Karin Umlauf)
Vergangenheitsbewältigung –
Auseinandersetzung mit Biographien
von deportierten und ermordeten Juden in Krefeld
Leistungskurs Geschichte Q2
(Corinna Wagner)
Stolpersteinverlegung für Albert Behr, Ostwall 147 in Krefeld –
Erinnerung und Verantwortung
Leistungskurs Geschichte Q1
(Katharina Richter)
Rede
Samuel Naydych,
Vorstandsvorsitzender der Jüdischen Gemeinde Krefeld
Das Leben ist schön (Arr. Roland Stuers)
Schulorchester
(Maria Krull)
Rede
Hans-Jörg Richter,
Schulleiter des Hannah-Arendt-Gymnasiums
Rede
Sandra Franz,
Leiterin der NS-Dokumentationsstelle der Stadt Krefeld
Da pacem (Arvo Pärt)
Vokalensemble
(Karin Umlauf)
Ich verstehe!
Leistungskurs Geschichte Q2
(Corinna Wagner)
Filmprojekt zum Grundgesetz
Schülerinnen und Schüler des Hannah-Arendt-Gymnasiums
(Sabine von der Heiden und Anna Weiland)
Drei Gedichte von Mascha Kaléko
Denkanstöße zwischen den Programmpunkten
„Vagabundenspruch“ – „Kein Kinderlied“ – „Im Exil“
Grundkurs Deutsch Q2
(Maria Krull)
Samuel Naydych,
Vorstandsvorsitzender der Jüdischen Gemeinde Krefeld
Das Leben ist schön (Arr. Roland Stuers)
Schulorchester
(Maria Krull)
Rede
Hans-Jörg Richter,
Schulleiter des Hannah-Arendt-Gymnasiums
Rede
Sandra Franz,
Leiterin der NS-Dokumentationsstelle der Stadt Krefeld
Da pacem (Arvo Pärt)
Vokalensemble
(Karin Umlauf)
Ich verstehe!
Leistungskurs Geschichte Q2
(Corinna Wagner)
Filmprojekt zum Grundgesetz
Schülerinnen und Schüler des Hannah-Arendt-Gymnasiums
(Sabine von der Heiden und Anna Weiland)
Drei Gedichte von Mascha Kaléko
Denkanstöße zwischen den Programmpunkten
„Vagabundenspruch“ – „Kein Kinderlied“ – „Im Exil“
Grundkurs Deutsch Q2
(Maria Krull)