Corona-Klassenbuch

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Liebes Corona-Klassenbuch! In den „Coronaferien" bleibe ich mit meinen Freunden und Verwandten über Skype oder Telefon in Verbindung. Meine Freizeit gestalte ich, indem ich morgens besprochene Schulaufgaben bearbeite. Danach spiele ich oft mit meiner kleinen Schwester Mathilde. Wir haben zwar im Moment mehr Streit als sonst, aber es ist bei uns eigentlich wie früher, nur dass wir keine Schule haben. Sonst spiele ich mit meiner Familie oft „Auf Achse“ oder „Scotland Yard“.&nbsp; Bei meinen Aufgaben helfen mir meistens meine Eltern oder andere Mitschüler am Telefon und ich helfe manchmal meiner Schwester. Ich halte mich durch das Zuhause-Bleiben, viel Händewaschen und keine unnötigen Treffen fit und gesund. Ich musiziere in einer App, mit der ich auch für andere Fächer etwas lernen kann. Sie heißt „Anton“ und ist gut, um zum Beispiel für Mathe oder Deutsch zu lernen. Die App ist für alle Klassenstufen von der 1. bis zur 13. Klasse.

In dieser Zeit basteln wir auch viel an einem Kaninchenstall. Ich finde diese Zeit eigentlich gut, denn es kommen weniger Abgase in die Luft, weil viele nicht mehr Auto fahren. Für mich ist diese Zeit eigentlich normal, nur mit ein paar Lücken. Ich hoffe, Ihr bleibt gesund und habt schöne Osterferientage. Eure Emilia K. (5d)

Mein schönstes Fernunterrichtserlebnis Mein schönstes Fernunterrichtserlebnis war der Vergleich der Anschreiben zu den angehängten Hausaufgabendateien (wenn sie denn angehängt waren und nicht im E-Mail-Text integriert waren, sodass ich den Kopf um 90 Grad drehen musste, aber nicht konnte, weil ich kein Wellensittich bin). Da gab es die, die gar nichts schrieben. Wirklich ganz gar nichts. Auch wenn die Absenderadresse „supperstarr999“ war (gemeint war wohl Suppenkasper999). Andere schrieben: „Hier meine Hausaufgaben.“ Oder: „Ich bin Svea, das hier sind meine Hausaufgaben.“ Anrede: Fehlanzeige. Natürlich haben die meisten eine Anrede gewählt, genauer alle denkbaren klassischen Anreden von „Hallo Herr Beckmann“ über „Lieber Herr Beckmann“ bis zu „Sehr geehrter Herr Beckmann“. Letzteres hat mich ein bisschen gewurmt. So viel Distanz. Lag es an mir? Oder am Schüler? Aber das „Sehr geehrte“ war die Ausnahme.

Was auf die Anrede folgte, waren meist die am Anfang zitierten Sätze. Es gab aber auch Aussagen wie „Viel Spaß beim Korrigieren“ oder „Ich freue mich auf eine Rückmeldung.“ Recht häufig waren auch Gesundheitswünsche, wie „Bleiben Sie gesund“, „Auf ein hoffentlich gesundes Wiedersehen“, „Gesundheit für Sie und Ihre Familie“. Ein anderes Thema waren die Bitten um Gnade: „Ich bin etwas spät, aber ich hoffe, Sie können die Aufgaben noch werten.“ Auch gern: „Ich hatte Internetprobleme, daher schicke ich erste jetzt die Aufgaben. Gilt das noch?“ Besonders schön: „Ich weiß, ich bin etwas spät. Aber Sie haben mir doch geschrieben, dass meine letzten Aufgaben so gut waren. Dann können Sie doch jetzt ein Auge zudrücken.“ D. Beckmann

Hallo, liebes Ceci, liebe Klasse 5a, ich hoffe, es geht Euch und Euren Familien gut! Es ist schade, dass wir uns so lange nicht sehen. Damit unsere Familien und wir gesund bleiben, ist es wichtig, zu Hause zu bleiben. Daran halten wir uns. Ich habe eine tolle Beschäftigung gegen die Langeweile entdeckt.&nbsp;Ein Mann namens Tom van der Brüggen hat die kleinen Bauklötze von exakt denselben Maßen erfunden, die ohne Fixierung gestapelt werden können. Sie werden Kapla genannt. Damit kann jeder seiner eigenen Fantasiewelt Formen geben. Die ganze Familie ist schnell begeistert und macht mit. Am Anfang stand ich mit vielen Fragezeichen und unbeholfen davor. Doch kurze Zeit später konnte ich die ersten Kunstwerke schaffen. Man kann damit sehr viel Zeit verbringen. Zeit haben wir ja gerade genug. Ich wünsche Euch allen schöne, coronafreie Tage. Nächstes Mal erzähle ich euch gerne über&nbsp;meine sportlichen Corona-Zeit-Aktivitäten. Bis dahin, bleibt gesund und liebe Grüße! Eure Ela Gül (5a)

Corona-Abitur 2020 –&nbsp;zum Scheitern verurteilt?&nbsp; In diesem Jahr ist es für mich so weit. Die Abiturprüfungen stehen an und diesmal unter etwas anderen Bedingungen als in den letzten Jahren. Ich lerne momentan sehr viel Biologie, Erdkunde und Mathe, bereite meine Studienunterlagen vor und rufe Freunde an. Es war in den letzten Wochen schon ein bisschen schwer, sich auf die Abiturprüfung vorzubereiten, da man oft nicht wusste, ob man wirklich schreiben wird. Am letzten Mittwoch war ich auch sehr zufrieden, als endlich feststand, dass die Prüfungen stattfinden werden. Diesmal wird nach meinen Informationen besonders Wert auf die Hygiene und auf virusresistente Kleidung gelegt. Auch dafür habe ich mich bereits präpariert.&nbsp;

Der ANTICORONA-ANZUG für mein Abitur. Ich wünsche Ihnen und Euch beste Gesundheit! Mit freundlichen Grüßen Cedric N. (Q2)

Lenis Corona-Tagebuch Seit vielen Wochen bin ich mit meiner Mama, meiner Schwester Nona und unserem Hund Lehmann zu Hause. Erst war es toll, ein bisschen mehr zuhause zu sein, aber dann erstellten wir alle zusammen einen Tagesplan, um etwas Struktur in unseren Alltag zu bekommen. So sieht er aus (mit Abweichungen): 8.00 Uhr Mein Wecker klingelt (manchmal etwas länger). Aufstehen, Zähneputzen, Waschen und Anziehen 8.30 Uhr Frühstück (Mama bringt auch einmal Brötchen vom Bäcker mit) 9.00 Uhr Beginn der Home-Office-Zeit: Ich mache für jedes Fach ein paar Aufgaben. 11.00 Uhr Kleiner Snack von Mama (Es gibt sooo tolle Obstsorten.) 12.00 Uhr Ende des Home Office (Mittags-Gassi-Runde mit Lehmann in den Wald, gern an den Bach) 13.00 Uhr Mittagessen (Mama hat gekocht) 13.30 Uhr Pause! (Ich darf ans Handy oder etwas TV schauen.) 14.30 Uhr Nachmittagsprogramm: Wir basteln, legen einen Kräutergarten an, pflanzen Blumen, spielen Badminton oder fahren Fahrrad oder Heelys.

17.30 Uhr Vor dem Abendbrot übe ich Vokabeln: 15 Stück pro Fach. 18.00 Uhr Abendessen: Papa kommt nach Hause. 19.00 Uhr Ich gieße die Blumen und Kräuter im Garten. Mama und Papa machen eine Abendrunde mit unserem Hund, danach probieren wir neue Gesellschaftsspiele mit der Familie aus. 21.00 Uhr Ich gehe ins Bett. (Schlafen, na ja…) &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;Auch Streiten gehört dazu! Bei uns zu Hause kommt keine Langeweile auf. Wir bauen uns eine neue Sitzgruppe für den Garten und wir renovieren mein Zimmer. Darauf freue ich mich schon. Kinderzimmer, ade, nun kommt ein Teenie-Zimmer! Freue mich, euch bald wiederzusehen! Leni

Das persönliche Datumsbild Kurz nach dem Corona-Shutdown wurden den Schülerinnen und Schülern der Klasse 6a eine Vorlage für Kunst zugeschickt, die sie freiwillig nach Belieben mit ihren Befindlichkeiten, Gedanken, Ideen und Hobbys ausfüllen durften. Eine Festlegung auf reines Zeichnen und Malen fand bewusst nicht statt. In der Vorlage wurde allerdings dazu angeregt, das aktuelle Datum und die bisherige Lebenszeit in Tagen einzutragen. Witzigerweise sind etliche Schülerinnen und Schüler neben der kreativen Ausgestaltung des Blatts auch der Herausforderung gefolgt, exakt ihre bisherigen Lebenstage zu errechnen, was angesichts der Berücksichtigung von Schaltjahren doch etwas Geduld und Rechnerei bedeutete. Herausgekommen ist eine schöne Mischung kreativer Datumsbilder denk-gründlicher und auch etwas rechenfaulerer Künstlerinnen und Künstler. Sabine Delius-Wenig

Vielen Dank für Ihre und Eure kreativen Beiträge für das Corona-Klassenbuch! Weitere Dateien bitte an: gido.fingberg@ceciliengymnasium.de

Ist es ein Zeichen und Stoppsignal für uns oder einfach ein unschöner Witz? Haben wir jetzt die Chance, etwas zu verändern? Ich dachte mir am Anfang, dass die Corona-Pandemie eine der schlimmsten Sachen wird, die mir überhaupt irgendwann passieren könnten. Keine Freunde, keine Arbeit, kein Mannschaftssport, keine Menschen, die man schön ärgern kann. Nur ich und meine Gedanken. Das war das Erste, was mir in den Sinn gekommen ist, als ich so was wie „Ausgangssperre“ oder auch einfach „Corona-Virus“ gehört habe. Die Vorstellung, dass man für eine Zeit, die man nicht vorherbestimmen kann, ohne die wichtigsten Sachen seines Lebens bleibt, war nicht nur furchtbar und abscheulich, sondern auch verdammt traurig und schmerzhaft. Die ersten Tage habe ich kaum etwas gemacht: Die Aufgaben der Schule waren egal, das, was ich zu Hause erledigen wollte, hatte auf einmal keinen Sinn mehr und das, wofür man mit seinem Namen steht, wurde grau und zwecklos.

Die Tage vergingen langsam und irgendwie wollte ich mich doch mit etwas beschäftigen. So habe ich einfach die Sachen, die ich sonst in der Öffentlichkeit und mit anderen Menschen getan habe, selbst zu Hause ausgeführt. So habe ich (mache ich immer noch, haha) angefangen, Sportübungen zu machen, die ich sonst beim Handball machen würde, Aufgaben gemacht, die ich normalerweise in der Schule erledigen müsste, und auch weitere Sachen für die Zukunft geplant. Was mich außerdem besonders beeindruckt hat, ist, dass ich angefangen habe, Gitarre zu spielen. Ich wollte es schon lange einmal ausprobieren, hatte aber nie Zeit dafür gefunden. Des Weiteren habe ich viele neue Sachen über meine Freunde erfahren, die ich so nie mitbekommen hätte. Auf jeden Fall bin ich jetzt nicht mehr so traurig darüber, dass wir in der Quarantäne bleiben müssen. Denn etwas kriegt man ja immer davon. :)) Bleibt gesund und macht euch die Quarantäne bunt! Daria K.&nbsp;(9c)

Mein Alltag ohne Schule – welcher Wochentag ist heute überhaupt und welches Datum haben wir? C – wie cool: In den letzten Wochen konnte ich länger schlafen als sonst, musste nicht um 6.00 Uhr aufstehen, das fand ich cool! O – wie ordentlich: Die Aufgaben, die ich von den Lehrerinnen und Lehrern bekommen habe, habe ich probiert ordentlich zu lösen! R – wie rund: Die Nachmittage habe ich bei schönem Wetter auf dem Trampolin verbracht. Natürlich habe ich auch Basketball und Fußball gespielt. Das tat mir gut! O – wie okay: Zu Beginn der Zeit fand ich es toll, so viel Zeit mit der Familie zu verbringen. Aber ich habe schnell festgestellt, dass mir meine Freunde fehlen, sodass meine Stimmung manchmal nur o.k. war.

N – wie normal: War es die letzten Tage irgendwie komisch, dass jeder Tag dem anderen Tag gleicht und ich nicht mehr, wie gewohnt, mich mit Freunden treffen, in die Schule fahren oder zum Training gehen kann, so ist dieser Zustand auch irgendwie normal geworden. Trotzdem freue ich mich, wenn alles wieder wie vor ein paar Wochen ist.&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; A – wie: Am Ende wird alles gut! Mattis H. (5d)

Bielefeld, 24. April 2020 Liebes Corona-Klassenbuch, am 13. April 2020 war mein letzter Schultag. Leider fällt ein Großteil von dem wirklich spaßigen Teil des Abiturs weg. Kein Chaostag, keine feierliche Zeugnisvergabe und kein Abiball. Nichtsdestotrotz lasse ich nicht den Kopf hängen und hangele mich durch das „Abschluss-Chaos“, so gut es geht! Seit Donnerstag gibt‘s für den Abi-Jahrgang freiwilligen Unterricht in der Schule. Ich muss schon sagen: Der wuselige Schulbetrieb fehlt mir. Die Schule so ruhig und unberührt zu sehen, ist schon etwas gruselig. Trotzdem tut uns allen diese kleine unfreiwillige Auszeit gut und man findet Zeit für Dinge, die sonst im Alltag wenig Platz finden. Man kann überall im Internet sehen, dass viele Leute anfangen, eine neue Sprache lernen. Ich wollte da gerne mitziehen, aber auch ein bisschen etwas für den Alltag lernen: Deswegen habe ich angefangen, Gebärdensprache zu lernen! Es lohnt sich auf jeden Fall, sich näher mit dem Thema zu beschäftigen. Wusstet ihr, dass auch die Gebärdensprache Dialekte hat? Man kann also kölsch gebärden, badisch oder sächsisch etc. … Hier einmal ein Beispiel fürs Fingeralphabet.

Aber natürlich kann man nicht nur zu Hause rumhocken... Für die Zeit nach dem Abitur habe ich eigentlich eine Reise mit dem Fahrrad, Zelt und Gaskocher von Bielefeld zum Bodensee geplant. Hoffentlich klappt das dieses Jahr noch! Ich halte mich auf jeden Fall fit für die knapp 900 km. Schön ist, dass ich jetzt viel Zeit fürs Training habe. Meine letzte Tour ging zum Hermannsdenkmal, 1.037 Höhenmeter sind ein ganz schönes Stück, wie ich gemerkt habe. ;-) Ein Rennrad eignet sich wohl doch nicht so besonders für Schotterwege... Jetzt habe ich erst einmal einen schönen Muskelkater von den letzten Wochen. Deshalb geht die nächste Reise aufs Sofa mit einem guten Buch.&nbsp; Ich empfehle „Harry Potter“. Zwischendrin ist es doch auch ganz schön, in eine ganz andere Welt abtauchen zu können. Dafür muss man nicht einmal die eigenen vier Wände verlassen. Ganz liebe Grüße Madita Lachetta (Q2)

Liebes Corona-Klassenbuch! Wer hätte das gedacht...? Es wird renoviert, gebastelt, genäht, gebacken, gepuzzelt, geskypt, gewandert und geschminkt. Wir machen Filmeabende, Spieleabende, heimliches Feuer im Garten in der Feuerschale. Wir fahren auf Wochenmärkte und zu Bauern, bestellen Essen in den Restaurants und verspeisen sie im heimischen Wohnzimmer. Die schönste Nachricht dieser Zeit… bisher sind wir noch alle gesund! Deine Familie Bröker

Hallo, liebe Schule, jetzt, da kein Unterricht in Präsenz mehr stattfindet, hätte ich nie gedacht, dass ich mich einmal so auf die Hausaufgaben freuen werde. Leider sind die Osterferien ausgefallen und auch die Sommerferien stehen auf der Kippe, sodass wir noch nicht nach Son Serra/Mallorca fliegen konnten. Aber wir haben das Beste aus der Situation gemacht und uns einen Whirlpool für den Sommer bestellt. Dafür mussten wir ein 40-Meter- Erdkabel verlegen. Ich half meiner Mutter dabei. Jetzt kann ich im Garten ein wenig „baden“. Und Solarlampions hängten wir auch noch auf. Ein kleiner Trost, sollten auch noch die Sommerferien „ausfallen“. Aber am meisten vermisse ich aber immer noch mein Lieblingsrestaurant dort. Das SIS PINS, das ebenfalls von der Coronakrise betroffen ist und geschlossen hat. Ich vermisse das leckere Essen und die nette Bedienung, eben die ganze Familie dort: Francisco, Vanessa,&nbsp;Sofia&nbsp;und Oma Marga, die in der Küche steht. Zum Glück schickten sie mir das Rezept für mein Lieblingsgericht: Pane con Aioli. Vielleicht wollt ihr es auch einmal ausprobieren? Hier ist das Rezept. Und ganz wichtig OHNE Eier, nur mit Milch.

Rezept 2 Knoblauchzehen 100 ml Milch 200&nbsp;-&nbsp;300 ml Sonnenblume oder Speiseöl (neutraler Geschmack) ½ Teelöffel Salz 1 Teelöffel Zitronensaft und etwas Pfeffer 1.&nbsp;&nbsp;&nbsp;Knoblauchzehen pressen und mit der Milch und&nbsp;½ Teelöffel Salz schaumig rühren 2.&nbsp;&nbsp;&nbsp;Auf Stufe 3 das Öl ganz langsam einlaufen lassen (dauert 10 bis 15 Minuten), bis eine feste weiße Masse entsteht. So lange Öl zugeben, bis es fest wird. 3.&nbsp;&nbsp;&nbsp;Zum Schluss noch Zitronensaft und etwas Pfeffer hinein zum Würzen. FERTIG J Jetzt müsst ihr euch noch ein leckeres Baguette kaufen, Aioli draufschmieren und am besten noch ein paar grüne Oliven dazu. Die mag meine Mutter sehr gerne, ich nicht. Eure Louisa aus der 5a

Hallo, ihr Lieben! Hoffentlich findet ihr wie ich etwas, mit dem ihr eure Zeit vertreiben könnt. An einigen Tagen kann die Quarantäne-Zeit einen sehr belasten und runterziehen. Von daher sollte man versuchen, seine Zeit so produktiv wie möglich zu gestalten! Ich nutze diese Zeit, um neue Sachen zu erlernen bzw. mich in diese zu vertiefen. Nach längerer Zeit habe ich wieder angefangen zu zeichnen bzw. zu malen. Währenddessen habe ich neue Techniken ausprobiert, um meine Fähigkeiten zu verbessern. Außerdem habe ich mir eine Ukulele besorgt und kann mit dieser schon einige Lieder spielen. Man kann also versuchen, das Beste aus der jetzigen Situation zu machen. Auch wenn es kleinere Sachen sind, versucht doch, etwas Neues auszuprobieren. Ich verspreche euch, dass ihr am Ende davon profitieren werdet. Bleibt gesund! :-) Burak Kaba (Q1)

Gemeinsames Online-Werwolf-Spiel mit dem Klassenlehrerteam

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