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In Österreich einzigartig: ein Jugend- Foresightprojekt gemeinsam
für ein klimaneutrales Klagenfurt
Die Stadt Klagenfurt setzt es sich zum Ziel, bis 2030 klimaneutral zu werden. Man folgt damit einem Aufruf der Europäischen Kommission. Die EU-Mission sieht vor, bis 2050 flächendeckend die Städte Europas klimaneutral zu machen. Im ersten Missionsschritt wurde ein Wettbewerb ausgeschrieben, in dem 100 Smart Cities gewählt wurden, die auf diesem Weg Vorreiterrolle einnehmen sollen. Diesen Städten wird Zugang zu Förderprojekten und Entwicklungs-Knowhow gewährt.
Klagenfurt beteiligte sich unter 377 anderen europäischen Mitbewerbern. Teil der Bewerbung ist es, die bereits umgesetzten Maßnahmen sowie Geplantes über alle Handlungsfelder einer Stadt zu dokumentieren. Klimaförderliche Maßnahmen greifen jedoch nur, wenn auch die Bevölkerung mitgenommen wird und in den Umstellungsprozess eingebunden ist. Daher war Bürgerbeteiligung bei der Entwicklung einer Vision ein wichtiger Part im Bewerbungsansinnen. Die Umweltabteilung der Stadt unter der Leitung von Dr. Wolfgang Hafner beauftragte das AIT (Austrian Institute of Technology) mit der Umsetzung dieses Foresightprozesses. Es wurde beschlossen, die Jugend als zukünftige BürgerInnen von Klagenfurt, zu Wort kommen zu lassen. Ein Foresightprozess mit Jugendbeteiligung – das war bislang einzigartig in Österreich.
für ein klimaneutrales Klagenfurt
Die Stadt Klagenfurt setzt es sich zum Ziel, bis 2030 klimaneutral zu werden. Man folgt damit einem Aufruf der Europäischen Kommission. Die EU-Mission sieht vor, bis 2050 flächendeckend die Städte Europas klimaneutral zu machen. Im ersten Missionsschritt wurde ein Wettbewerb ausgeschrieben, in dem 100 Smart Cities gewählt wurden, die auf diesem Weg Vorreiterrolle einnehmen sollen. Diesen Städten wird Zugang zu Förderprojekten und Entwicklungs-Knowhow gewährt.
Klagenfurt beteiligte sich unter 377 anderen europäischen Mitbewerbern. Teil der Bewerbung ist es, die bereits umgesetzten Maßnahmen sowie Geplantes über alle Handlungsfelder einer Stadt zu dokumentieren. Klimaförderliche Maßnahmen greifen jedoch nur, wenn auch die Bevölkerung mitgenommen wird und in den Umstellungsprozess eingebunden ist. Daher war Bürgerbeteiligung bei der Entwicklung einer Vision ein wichtiger Part im Bewerbungsansinnen. Die Umweltabteilung der Stadt unter der Leitung von Dr. Wolfgang Hafner beauftragte das AIT (Austrian Institute of Technology) mit der Umsetzung dieses Foresightprozesses. Es wurde beschlossen, die Jugend als zukünftige BürgerInnen von Klagenfurt, zu Wort kommen zu lassen. Ein Foresightprozess mit Jugendbeteiligung – das war bislang einzigartig in Österreich.
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