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Intervalle singen mit zwei "Werkzeugen"Nach-Noten-Singen Buch 2
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Nachdem wir in Buch 1 gelernt haben Intervalle schnell zu lesen, lernen wir in diesem Buch die Intervalle zu singen! Jetzt wird es spannend! Denn neben Gesangstechnik ist dies das wichtigste, was Sängerinnen und Sänger können sollten. Dann müssten sie nicht bei jedem neuen Stück zuerst mühsam Töne auswendig lernen!
Dazu brauchen wir zunächst nur zwei Werkzeuge, die wir auswendig singen können müssten. Diese zu lernen ist nicht schwer, denn Ihre kennt sie schon längst!
Mit diesen beiden Werkzeugen können wir die vier am häufigsten vorkommenden Intervalle aufwärts und abwärts singen lernen.
Nur zwei Werkzeuge? Das ist doch gelacht, oder?
Da käme kein Zimmermann oder Klempner mit durch!
Wir aber!
Dazu brauchen wir zunächst nur zwei Werkzeuge, die wir auswendig singen können müssten. Diese zu lernen ist nicht schwer, denn Ihre kennt sie schon längst!
Mit diesen beiden Werkzeugen können wir die vier am häufigsten vorkommenden Intervalle aufwärts und abwärts singen lernen.
Nur zwei Werkzeuge? Das ist doch gelacht, oder?
Da käme kein Zimmermann oder Klempner mit durch!
Wir aber!
Das erste Werkzeug ist der Dreiklang.
Den Dreiklang kennt Ihr vom Kinderlied
"Hopp, hopp, hopp, Pferdchen lauf galopp!"
Vielleicht kennt Ihr den Dreiklang als Do-Mi-So.
Oder "Hört Ihr die Drescher, sie dreschen das Korn."
Oder das Lied "Wachet auf, ruft uns die Stimme."
Wer Solmisation gelernt hat (Do Re Mi Fa So)
sollte bevorzugt Do-Mi-So nutzen!
Den Dreiklang kennt Ihr vom Kinderlied
"Hopp, hopp, hopp, Pferdchen lauf galopp!"
Vielleicht kennt Ihr den Dreiklang als Do-Mi-So.
Oder "Hört Ihr die Drescher, sie dreschen das Korn."
Oder das Lied "Wachet auf, ruft uns die Stimme."
Wer Solmisation gelernt hat (Do Re Mi Fa So)
sollte bevorzugt Do-Mi-So nutzen!
Dreikänge singen 1
Wir üben jetzt den Dreiklang Do-Mi-So von verschiedenen Anfangstönen aus zu singen.
Es folgen hier verschiedene Töne zum beginnen (oberer Knopf) und die Möglichkeit eure Lösung zu überprüfen (unterer Knopf). ACHTUNG: Bitte den unteren Knopf erst drücken, nachdem Ihr Eure Lösung gesungen habt!!!
Wenn Ihr meint, dass Ihr das richtig gut könnt, übt die Zeile einmal rückwärts als Test!
Wir üben jetzt den Dreiklang Do-Mi-So von verschiedenen Anfangstönen aus zu singen.
Es folgen hier verschiedene Töne zum beginnen (oberer Knopf) und die Möglichkeit eure Lösung zu überprüfen (unterer Knopf). ACHTUNG: Bitte den unteren Knopf erst drücken, nachdem Ihr Eure Lösung gesungen habt!!!
Wenn Ihr meint, dass Ihr das richtig gut könnt, übt die Zeile einmal rückwärts als Test!
Dreikänge singen 2
Erneut singen wir Dreiklänge, aber beginnen jetzt mit dem oberen Ton und singen die Dreiklänge nun abwärts, also So-Mi-Do. Das ist zunächst etwas schwerer aus aufwärts!
Es folgen erneut verschiedene Töne als Beginntöne (oberer Knopf) und die Möglichkeit eure Lösung zu überprüfen (unterer Knopf). Wenn Ihr meint, dass Ihr das richtig gut könnt, übt die Zeile einmal rückwärts als Test!
Erneut singen wir Dreiklänge, aber beginnen jetzt mit dem oberen Ton und singen die Dreiklänge nun abwärts, also So-Mi-Do. Das ist zunächst etwas schwerer aus aufwärts!
Es folgen erneut verschiedene Töne als Beginntöne (oberer Knopf) und die Möglichkeit eure Lösung zu überprüfen (unterer Knopf). Wenn Ihr meint, dass Ihr das richtig gut könnt, übt die Zeile einmal rückwärts als Test!
Das zweite Werkzeug
Das zweite Werkzeug ist einem bekannten Weihnachtslied entnommen:
"Als ich bei meinen Schafen wacht".
Wir verwenden davon die ersten vier Noten und singen diese mit unserer Rhythmussprache: ta titi ta
(ta sind Viertel-, ti sind Achtelnoten)
(Oder: Do-Ti-La-So)
Genauso singen wir das aufwärts:
(Oder So-La-Ti-Do)
Ihr werdet es schon längst gemerkt haben: Wenn wir zwei Töne überschlagen, sind wir bei der Quarte angelangt. Damit wir beim Üben keine Fehler machen und wir die Quarte schnell verinnerlichen können, behalten wir zunächst die beiden Zwischentöne (titi) singend bei.
Diese Zwischentöne dürfen gerne etwas leiser gesungen werden, aber sollten zu Beginn noch richtig klingen!
Das zweite Werkzeug ist einem bekannten Weihnachtslied entnommen:
"Als ich bei meinen Schafen wacht".
Wir verwenden davon die ersten vier Noten und singen diese mit unserer Rhythmussprache: ta titi ta
(ta sind Viertel-, ti sind Achtelnoten)
(Oder: Do-Ti-La-So)
Genauso singen wir das aufwärts:
(Oder So-La-Ti-Do)
Ihr werdet es schon längst gemerkt haben: Wenn wir zwei Töne überschlagen, sind wir bei der Quarte angelangt. Damit wir beim Üben keine Fehler machen und wir die Quarte schnell verinnerlichen können, behalten wir zunächst die beiden Zwischentöne (titi) singend bei.
Diese Zwischentöne dürfen gerne etwas leiser gesungen werden, aber sollten zu Beginn noch richtig klingen!