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Intervalle auf einen Blick erkennenNach-Noten-Singen Buch 1
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In diesem Buch zeige ich euch, wie man schnell und sicher die Intervalle erkennen kann, ohne abzuzählen. Denn zum Abzählen hat man beim Singen natürlich keine Zeit!
Es gibt Liniennoten und Zwischenliniennoten.
Liniennoten sitzen wie Perlen auf der Schnur, d.h. die Notenlinie geht quer durch den Notenkopf.
Zwischenliniennoten befinden sich zwischen den Linien.
Dieses Wissen ist wichtig für das schnelle Lesen der Noten.
Es gibt Liniennoten und Zwischenliniennoten.
Liniennoten sitzen wie Perlen auf der Schnur, d.h. die Notenlinie geht quer durch den Notenkopf.
Zwischenliniennoten befinden sich zwischen den Linien.
Dieses Wissen ist wichtig für das schnelle Lesen der Noten.
Liniennoten Zwischenliniennoten
Ihr kennt alle den Dreiklang.
Den könnte man Singen mit Do-Mi-So.
Oder mit Hopp, hopp, hopp.
Den Dreiklang kann man sich in Noten gut merken,
denn alle Noten des Dreiklangs sind entweder
alle Liniennoten oder alle Zwischenliniennoten.
Das könnt Ihr im nächsten Notenbeispiel gut erkennen:
Den könnte man Singen mit Do-Mi-So.
Oder mit Hopp, hopp, hopp.
Den Dreiklang kann man sich in Noten gut merken,
denn alle Noten des Dreiklangs sind entweder
alle Liniennoten oder alle Zwischenliniennoten.
Das könnt Ihr im nächsten Notenbeispiel gut erkennen:
Wenn also beide Noten entweder Liniennoten oder beide Zwischenliniennoten sind, kann das Intervall nur
Prime, Terz, Quinte oder Septime sein!
Bei der Prime sind beide Noten gleich.
Bei der Terz berühren sich die Noten gerade, es ist keine Luft mehr dazwischen. Das ist gut zu erkennen!
Die Quinte sieht aus wie ein Dreiklang, bei dem die mittlere Note fehlt.
Bei der Septime sieht man, dass zwei Notenkopfe dazwischen passen würden.
Also entweder zwei Leerräume oder zwei Notenlinien.
Damit kann man schon vier Intervalle sofort erkennen! Ihr merkt, alles ziemlich leicht, oder?
Prime, Terz, Quinte oder Septime sein!
Bei der Prime sind beide Noten gleich.
Bei der Terz berühren sich die Noten gerade, es ist keine Luft mehr dazwischen. Das ist gut zu erkennen!
Die Quinte sieht aus wie ein Dreiklang, bei dem die mittlere Note fehlt.
Bei der Septime sieht man, dass zwei Notenkopfe dazwischen passen würden.
Also entweder zwei Leerräume oder zwei Notenlinien.
Damit kann man schon vier Intervalle sofort erkennen! Ihr merkt, alles ziemlich leicht, oder?
ACHTUNG: Das Aussehen der Quinte müsste Ihr euch besonders gut merken, denn die Quinte wird unsere Intervall-Messlatte!
Nun hatten wir die Intervalle, bei der die Noten entweder beide Liniennoten oder beide Zwischenliniennoten sind.
Jetzt kommen die Intervalle an der Reihe, bei der die eine Note Zwischenliniennote und die andere Liniennote ist.
Oder umgekehrt natürlich!
Jetzt kommen die Intervalle an der Reihe, bei der die eine Note Zwischenliniennote und die andere Liniennote ist.
Oder umgekehrt natürlich!
Achte auf den Abstand zwischen den beiden Noten des Intervalls: Bei der Sekunde würden die Noten sich sogar überlappen, deswegen sind sie schon so etwas verschoben notiert. Bei der Quarte passt kein ganzer Notenkopf mehr dazwischen (vgl, den Dreiklang) und bei der Sexte ist es mehr als nur ein Notenkopf. Auf der nächsten Seite werden wir die Nachbarintervalle miteinander vergleichen, damit euch der Unterschied sofort auffällt.