„Flaschengeist“
Was passiert mit eingesperrter Luft, die erwärmt wird?
![](https://assets.api.bookcreator.com/th3fxFjBuRYNtmejHrvaSOiucjZ2/books/5nuOxpxtQOy7CRmi6nV5vw/assets/QCNx1yURTfydrExEIWHPcQ.jpeg?width=276&height=276)
„Flaschengeist“
Was passiert mit eingesperrter Luft, die erwärmt wird?
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Benötigte Materialien
1 Luftballon, 1 leere Plastikflasche (möglichst aus hartem Plastik), 1 Plastikschüssel oder Wanne, etwas warmes Wasser (höchstens 40-45 Grad)
Durchführung
1. Blase den Luftballon vor dem Versuch einige Male auf.
2. Stülpe den Luftballon über die Plastikflasche.
3. Gieße vorsichtig etwas warmes Wasser in eine Plastikschüssel.
4. Stelle die Flasche mit dem Luftballon in die Schüssel mit dem warmen Wasser.
Beobachtung
Sobald man die Flasche mit dem Luftballon in das warme Wasser stellt, bläst er sich auf. Je kälter die Flasche vor dem Versuch ist und je heißer das Wasser, in das die Flasche getaucht wird, umso mehr bläst sich der Luftballon auf.
Erklärung
Wird die Flasche in das warmes Wasser gestellt, erwärmt sich die Luft in der Flasche und dehnt sich aus. Die Luft benötigt dann mehr Platz. Da die Flasche aus hartem Material ist, kann sie sich nicht ausdehnen. Der Luftballon ist weich, er wird durch die warme Luft aufgeblasen.
Wird die Flasche danach wieder in kaltes Eiswasser gestellt, kühlt sich die Luft ab, braucht weniger Platz und der Luftballon zieht sich wieder zusammen.
1 Luftballon, 1 leere Plastikflasche (möglichst aus hartem Plastik), 1 Plastikschüssel oder Wanne, etwas warmes Wasser (höchstens 40-45 Grad)
Durchführung
1. Blase den Luftballon vor dem Versuch einige Male auf.
2. Stülpe den Luftballon über die Plastikflasche.
3. Gieße vorsichtig etwas warmes Wasser in eine Plastikschüssel.
4. Stelle die Flasche mit dem Luftballon in die Schüssel mit dem warmen Wasser.
Beobachtung
Sobald man die Flasche mit dem Luftballon in das warme Wasser stellt, bläst er sich auf. Je kälter die Flasche vor dem Versuch ist und je heißer das Wasser, in das die Flasche getaucht wird, umso mehr bläst sich der Luftballon auf.
Erklärung
Wird die Flasche in das warmes Wasser gestellt, erwärmt sich die Luft in der Flasche und dehnt sich aus. Die Luft benötigt dann mehr Platz. Da die Flasche aus hartem Material ist, kann sie sich nicht ausdehnen. Der Luftballon ist weich, er wird durch die warme Luft aufgeblasen.
Wird die Flasche danach wieder in kaltes Eiswasser gestellt, kühlt sich die Luft ab, braucht weniger Platz und der Luftballon zieht sich wieder zusammen.
Benötigte Materialien
1 Luftballon, 1 leere Plastikflasche (möglichst aus hartem Plastik), 1 Plastikschüssel oder Wanne, etwas warmes Wasser (höchstens 40-45 Grad)
Durchführung
1. Blase den Luftballon vor dem Versuch einige Male auf.
2. Stülpe den Luftballon über die Plastikflasche.
3. Gieße vorsichtig etwas warmes Wasser in eine Plastikschüssel.
4. Stelle die Flasche mit dem Luftballon in die Schüssel mit dem warmen Wasser.
Beobachtung
Sobald man die Flasche mit dem Luftballon in das warme Wasser stellt, bläst er sich auf. Je kälter die Flasche vor dem Versuch ist und je heißer das Wasser, in das die Flasche getaucht wird, umso mehr bläst sich der Luftballon auf.
Erklärung
Wird die Flasche in das warmes Wasser gestellt, erwärmt sich die Luft in der Flasche und dehnt sich aus. Die Luft benötigt dann mehr Platz. Da die Flasche aus hartem Material ist, kann sie sich nicht ausdehnen. Der Luftballon ist weich, er wird durch die warme Luft aufgeblasen.
Wird die Flasche danach wieder in kaltes Eiswasser gestellt, kühlt sich die Luft ab, braucht weniger Platz und der Luftballon zieht sich wieder zusammen.
1 Luftballon, 1 leere Plastikflasche (möglichst aus hartem Plastik), 1 Plastikschüssel oder Wanne, etwas warmes Wasser (höchstens 40-45 Grad)
Durchführung
1. Blase den Luftballon vor dem Versuch einige Male auf.
2. Stülpe den Luftballon über die Plastikflasche.
3. Gieße vorsichtig etwas warmes Wasser in eine Plastikschüssel.
4. Stelle die Flasche mit dem Luftballon in die Schüssel mit dem warmen Wasser.
Beobachtung
Sobald man die Flasche mit dem Luftballon in das warme Wasser stellt, bläst er sich auf. Je kälter die Flasche vor dem Versuch ist und je heißer das Wasser, in das die Flasche getaucht wird, umso mehr bläst sich der Luftballon auf.
Erklärung
Wird die Flasche in das warmes Wasser gestellt, erwärmt sich die Luft in der Flasche und dehnt sich aus. Die Luft benötigt dann mehr Platz. Da die Flasche aus hartem Material ist, kann sie sich nicht ausdehnen. Der Luftballon ist weich, er wird durch die warme Luft aufgeblasen.
Wird die Flasche danach wieder in kaltes Eiswasser gestellt, kühlt sich die Luft ab, braucht weniger Platz und der Luftballon zieht sich wieder zusammen.
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Keimung von PflanzenLoading...
Wie entsteht eine Bohnenpflanze?Loading...
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Keimung von PflanzenMaterialien
2-3 Feuerbohnen, Küchenpapier, Marmeladenglas, evtl. Schere, Wasser
Durchführung
1. Lege das Glas mit einem Blatt Küchenpapier aus.
2. Stopfe in das Innere des Glases zerknülltes Küchenpapier.
3. Schiebe die Feuerbohnen zwischen Glaswand und Küchenpapier, damit sie von außen gut sichtbar sind.
4. Befeuchte das Papier mit Wasser.
Vorsicht: Die Bohne feucht halten, aber sie darf nicht im Wasser stehen.
5. Jetzt kannst du das Glas auf das Fensterbrett in die Sonne stellen.
6. Zeichne oder beschreibe jeweils im Beobachtungsprotokoll, was du siehst.
Beobachtung
Die Feuerbohne treibt nach ca. 1-3 Tagen aus. Die Bohne bricht auf und eine Keimwurzel schiebt sich heraus. Es bilden sich nach und nach die Wurzeln aus, der Keimstängel und Blätter werden sichtbar.
Erklärung
Bei diesem Langzeitversuch kannst du den Keimungsvorgang einer Feuerbohne beobachten. Durch den Nabel nimmt der Bohnensamen Wasser auf und platzt an dieser Stelle leichter. Die Bohne quillt auf. So kann bei der Bohne die Keimwurzel durch die Samenschale brechen. Damit setzt der Keimungsvorgang ein. Die Bohne bricht auf und schiebt eine Keimwurzel heraus. Diese versorgt nun den Keimling mit Wasser und
mit Mineralstoffen. Jetzt wird der wie ein Haken gekrümmte Stängel sichtbar. Die weitere Wasseraufnahme bewirkt eine Streckung des Keimstängels. So lange der Keimling noch keine Blätter hat, benutzt er die eigenen, im Samen gespeicherten Energiereserven (Stärke) für sein Wachstum. Erst wenn die ersten Keimblätter gebildet sind, kann die junge Bohnenpflanze selbst aus Sonnenlicht Energie gewinnen (Fotosynthese)
2-3 Feuerbohnen, Küchenpapier, Marmeladenglas, evtl. Schere, Wasser
Durchführung
1. Lege das Glas mit einem Blatt Küchenpapier aus.
2. Stopfe in das Innere des Glases zerknülltes Küchenpapier.
3. Schiebe die Feuerbohnen zwischen Glaswand und Küchenpapier, damit sie von außen gut sichtbar sind.
4. Befeuchte das Papier mit Wasser.
Vorsicht: Die Bohne feucht halten, aber sie darf nicht im Wasser stehen.
5. Jetzt kannst du das Glas auf das Fensterbrett in die Sonne stellen.
6. Zeichne oder beschreibe jeweils im Beobachtungsprotokoll, was du siehst.
Beobachtung
Die Feuerbohne treibt nach ca. 1-3 Tagen aus. Die Bohne bricht auf und eine Keimwurzel schiebt sich heraus. Es bilden sich nach und nach die Wurzeln aus, der Keimstängel und Blätter werden sichtbar.
Erklärung
Bei diesem Langzeitversuch kannst du den Keimungsvorgang einer Feuerbohne beobachten. Durch den Nabel nimmt der Bohnensamen Wasser auf und platzt an dieser Stelle leichter. Die Bohne quillt auf. So kann bei der Bohne die Keimwurzel durch die Samenschale brechen. Damit setzt der Keimungsvorgang ein. Die Bohne bricht auf und schiebt eine Keimwurzel heraus. Diese versorgt nun den Keimling mit Wasser und
mit Mineralstoffen. Jetzt wird der wie ein Haken gekrümmte Stängel sichtbar. Die weitere Wasseraufnahme bewirkt eine Streckung des Keimstängels. So lange der Keimling noch keine Blätter hat, benutzt er die eigenen, im Samen gespeicherten Energiereserven (Stärke) für sein Wachstum. Erst wenn die ersten Keimblätter gebildet sind, kann die junge Bohnenpflanze selbst aus Sonnenlicht Energie gewinnen (Fotosynthese)
Materialien
2-3 Feuerbohnen, Küchenpapier, Marmeladenglas, evtl. Schere, Wasser
Durchführung
1. Lege das Glas mit einem Blatt Küchenpapier aus.
2. Stopfe in das Innere des Glases zerknülltes Küchenpapier.
3. Schiebe die Feuerbohnen zwischen Glaswand und Küchenpapier, damit sie von außen gut sichtbar sind.
4. Befeuchte das Papier mit Wasser.
Vorsicht: Die Bohne feucht halten, aber sie darf nicht im Wasser stehen.
5. Jetzt kannst du das Glas auf das Fensterbrett in die Sonne stellen.
6. Zeichne oder beschreibe jeweils im Beobachtungsprotokoll, was du siehst.
Beobachtung
Die Feuerbohne treibt nach ca. 1-3 Tagen aus. Die Bohne bricht auf und eine Keimwurzel schiebt sich heraus. Es bilden sich nach und nach die Wurzeln aus, der Keimstängel und Blätter werden sichtbar.
Erklärung
Bei diesem Langzeitversuch kannst du den Keimungsvorgang einer Feuerbohne beobachten. Durch den Nabel nimmt der Bohnensamen Wasser auf und platzt an dieser Stelle leichter. Die Bohne quillt auf. So kann bei der Bohne die Keimwurzel durch die Samenschale brechen. Damit setzt der Keimungsvorgang ein. Die Bohne bricht auf und schiebt eine Keimwurzel heraus. Diese versorgt nun den Keimling mit Wasser und
mit Mineralstoffen. Jetzt wird der wie ein Haken gekrümmte Stängel sichtbar. Die weitere Wasseraufnahme bewirkt eine Streckung des Keimstängels. So lange der Keimling noch keine Blätter hat, benutzt er die eigenen, im Samen gespeicherten Energiereserven (Stärke) für sein Wachstum. Erst wenn die ersten Keimblätter gebildet sind, kann die junge Bohnenpflanze selbst aus Sonnenlicht Energie gewinnen (Fotosynthese)
2-3 Feuerbohnen, Küchenpapier, Marmeladenglas, evtl. Schere, Wasser
Durchführung
1. Lege das Glas mit einem Blatt Küchenpapier aus.
2. Stopfe in das Innere des Glases zerknülltes Küchenpapier.
3. Schiebe die Feuerbohnen zwischen Glaswand und Küchenpapier, damit sie von außen gut sichtbar sind.
4. Befeuchte das Papier mit Wasser.
Vorsicht: Die Bohne feucht halten, aber sie darf nicht im Wasser stehen.
5. Jetzt kannst du das Glas auf das Fensterbrett in die Sonne stellen.
6. Zeichne oder beschreibe jeweils im Beobachtungsprotokoll, was du siehst.
Beobachtung
Die Feuerbohne treibt nach ca. 1-3 Tagen aus. Die Bohne bricht auf und eine Keimwurzel schiebt sich heraus. Es bilden sich nach und nach die Wurzeln aus, der Keimstängel und Blätter werden sichtbar.
Erklärung
Bei diesem Langzeitversuch kannst du den Keimungsvorgang einer Feuerbohne beobachten. Durch den Nabel nimmt der Bohnensamen Wasser auf und platzt an dieser Stelle leichter. Die Bohne quillt auf. So kann bei der Bohne die Keimwurzel durch die Samenschale brechen. Damit setzt der Keimungsvorgang ein. Die Bohne bricht auf und schiebt eine Keimwurzel heraus. Diese versorgt nun den Keimling mit Wasser und
mit Mineralstoffen. Jetzt wird der wie ein Haken gekrümmte Stängel sichtbar. Die weitere Wasseraufnahme bewirkt eine Streckung des Keimstängels. So lange der Keimling noch keine Blätter hat, benutzt er die eigenen, im Samen gespeicherten Energiereserven (Stärke) für sein Wachstum. Erst wenn die ersten Keimblätter gebildet sind, kann die junge Bohnenpflanze selbst aus Sonnenlicht Energie gewinnen (Fotosynthese)
Können Gummibärchen tauchen, ohne nass zu werden?
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Gummibärchen auf Tauchgang
Können Gummibärchen tauchen, ohne nass zu werden?
Gummibärchen auf Tauchgang
Materialien
1 große durchsichtige Schüssel, zur Hälfte mit Wasser gefüllt, 1 Glas, 2 Gummibärchen, 1 Aluminiumschälchen eines Teelichts, ein bisschen Watte zum Auslegen des Aluminiumschälchens
Durchführung
1. Lege das Aluminiumschälchen mit Watte aus und bette beide Gummibärchen in die Watte.
2. Lege das Aluminiumschälchen auf die Wasser-oberfläche, so dass es schwimmt.
3. Stülpe das Glas mit der Öffnung nach unten über das kleine Boot mit den Gummibärchen und drücke es langsam nach unten auf den Schüsselboden. Wichtig ist
hierbei, dass das Glas gerade gehalten wird.
4. Dann hebe das Glas langsam wieder hoch, bis das Boot mit seinen Insassen wieder auf der Wasser-oberfläche schwimmt.
Beobachtung
Durch die durchsichtige Schüsselwand ist zu sehen, dass die Watte und die Gummibärchen bei ihrem Tauchgang nicht nass werden. Nach dem Tauchgang, wenn das Boot wieder auf der Wasseroberfläche schwimmt, ist es für Kinder sehr verblüffend, wenn sie fühlen können, dass die Watte und die Gummibärchen wirklich nicht nass geworden sind.
Erklärung
In dem Glas war Luft. Die Luft konnte nicht entweichen, da das Glas senkrecht auf die Wasseroberfläche aufgesetzt wurde und so nach unten gedrückt wurde. Da in dem Glas bereits etwas drin war, nämlich Luft, konnte das Wasser nicht eindringen.
1 große durchsichtige Schüssel, zur Hälfte mit Wasser gefüllt, 1 Glas, 2 Gummibärchen, 1 Aluminiumschälchen eines Teelichts, ein bisschen Watte zum Auslegen des Aluminiumschälchens
Durchführung
1. Lege das Aluminiumschälchen mit Watte aus und bette beide Gummibärchen in die Watte.
2. Lege das Aluminiumschälchen auf die Wasser-oberfläche, so dass es schwimmt.
3. Stülpe das Glas mit der Öffnung nach unten über das kleine Boot mit den Gummibärchen und drücke es langsam nach unten auf den Schüsselboden. Wichtig ist
hierbei, dass das Glas gerade gehalten wird.
4. Dann hebe das Glas langsam wieder hoch, bis das Boot mit seinen Insassen wieder auf der Wasser-oberfläche schwimmt.
Beobachtung
Durch die durchsichtige Schüsselwand ist zu sehen, dass die Watte und die Gummibärchen bei ihrem Tauchgang nicht nass werden. Nach dem Tauchgang, wenn das Boot wieder auf der Wasseroberfläche schwimmt, ist es für Kinder sehr verblüffend, wenn sie fühlen können, dass die Watte und die Gummibärchen wirklich nicht nass geworden sind.
Erklärung
In dem Glas war Luft. Die Luft konnte nicht entweichen, da das Glas senkrecht auf die Wasseroberfläche aufgesetzt wurde und so nach unten gedrückt wurde. Da in dem Glas bereits etwas drin war, nämlich Luft, konnte das Wasser nicht eindringen.