Leben in und nach der Corona-Zeit

Green geometrical pattern

Ich verbringe Zeit in Quarantäne mit meiner Familie und meinen Katzen. Ich mache meine Hausaufgaben und meine Katze ist immer mit mir.&nbsp;Ich warte, dass das Leben in Quarantäne fertig ist und ich möchte mit meinen Freundinnen Kaffee trinken.&nbsp;Auf dem Bild, können Sie meine Familie und mich sehen. Alles ist geschlossen, von Cafés zur Schule. Ich kann nicht mit meinen Freundinnen Kaffee trinken, wir können nur online Kaffee trinken.

Online Unterricht ist mein Alltag. Ich glaube, dass online Unterricht uns faul macht macht, weil wir den ganzen Tag vor dem Computer sind. Ich möchte, dass alles wieder normal wird. Ich möchte nicht mehr im Haus geschlossen sein. Am weitesten gehe ich zum Zaun zum Postfach. Wenn ich mit meinen Freundinnen Kaffee trinken möchte, rufe ich sie über einen Videoanruf an und trinke Kaffee.

Abschließend möchte ich hinzufügen, dass die Menschen darüber nachdenken müssen, wie sie sich schützen können und was für sie und die Menschen um sie herum am besten ist. Leider leben wir in einer Gesellschaft, in der nur wenige Menschen mit dem Kopf denken. Wenn wir nicht schon mit dem Kopf denken, halten wir uns an die Anweisungen von Menschen, die etwas über die Gesundheitsversorgung wissen. Das Corona-Virus ist gefährlich. Waschen Sie also Ihre Hände und bleiben Sie zu Hause!&nbsp;

Außer meiner Playstation macht mir nur eine Sache gute Laune,Fischen.Ich fische sehr gerne, es ist eine Leidenschaft von mir die viele nicht wissen. Ich mag es besonders alleine in die Natur zu gehen mit meiner Angel,Messer und Axt. Ich mache das immer ohne mein Handy,ich habe zu viel Angst dass ich es verliere oder es ins Wasser fällt. Man könnte sagen dass ich weiß wie man Essen mittels Jagdstrategien besorgt. Ich habe auch einmal einen Hassen mit einem Bogen getroffen. Ich verbringe meine Zeit gerne in der Natur,ohne Handy und andere Menschen. Videospiele und Jagen in der Natur passt nicht gerade zusammen, aber bei mir funktioniert es. Ich hoffe dass alle anderen in der Quarantäne etwas machen das sie zufrieden stellt, wie mich meine Aktivitäten. Es ist ja nicht schlimm Zuhause zu sein, wenn man weißt was man machen kann.

Grüße aus Zabok! Bleibt gesund!

Potres u Zagrebu: Tresle se zgrade i zidovi, štete su ogromne

Beben der Stärke 5,3 erschüttert Zagreb und das Gebiet, in dem wir leben. Alle sind in Panik auf die Strassen gerannt . Das Beben war auch in Slowenien, Bosnien-Herzegowina, Ungarn, Österreich und Italien zu spüren.

Ab 16. März sind die Schüler zu Hause. Die Straßen sind immer leerer, fast niemand fährt mit dem Bus oder mit der Bahn. Nichts ist mehr wie es vorher war. Dieses unsichtbare Virus hat unser Leben verändert...

BTS (방탄소년단) 'ON' Official MV

Wenn ich nichts für die Schule zu tun habe, schaue ich mir Serien auf Netflix an, schaue und höre K POP und schreibe Songs.

Man sagt, es ist zu Hause am sichersten, aber ich würde das nicht sagen. Ich lebe in einer kleinen Stadt und jetzt sieht es so aus, als wären wir alleine darin. Bereits 30 Familien sind ausgezogen, Häuser und Kirchen stürzen ein. Es sieht so aus, als wäre da ein Krieg, kein Erdbeben. Ich habe heute herausgefunden, dass wir nicht mehr zur Schule gehen werden. Ich nähere mich dem Ende der Schulausbildung und kann mich nicht von Freunden, Professoren und der Schule selbst verabschieden. Wir hätten ein bisschen Spaß haben sollen, uns zu verabschieden, aber das scheitert jetzt. All dies ist traurig und ich hoffe, dass dies alles schnell endet und wir zu unserem alten Leben zurückkehren können.

Das Leben in Quarantäne ist sehr schwierig. Wir warten jeden Tag auf die Fertigstellung. Zum Beispiel vermisse ich es manchmal, mit meinen Freunden abzuhängen und Fußball zu spielen.

Als wäre die Corona nicht schon schlimm genug, hat ein Erdbeben die kroatische Hauptstadt Zagreb und die Umgebung heimgesucht. Am Sonntag dem 22. März 2020 um 6.24 Uhr hat uns ein Beben aus dem Schlaf geweckt.

Überwachungskameras der Medizinischen Fakultät 22.03.2020.

Hier sind die Videoaufnahmen der Überwachungskameras der Medizinischen Fakultät in Zagreb.

Das Leben in der&nbsp;Quarantäne und Zukunftswünsche Alles hat damit begonnen, dass wir Online Unterricht bekommen haben. Ich dachte mir, “Boah, geil, unnormal”, die erste Woche wird göttlich. Die zweite dagegen ist bisher noch besser. Ich liebe es einfach Zuhause zu sein, weil ich ein Mensch bin, der Frieden und Ruhe sehr schätzt. Bisher ist bei uns alles gut, wir sind gesund und lieben unsere gemeinsame Zeit Zuhause. Die Situation wurde etwas angespannter wegen dem&nbsp;Erdbeben. Das Erdbeben hat uns zum Glück keinen Schaden verursacht, weil wir weiter weg von Zagreb leben, und ein&nbsp;stabiles Haus haben.&nbsp;Doch das Erdbeben ist vorbei und das Leben in der Quarantäne geht weiter.

Ich persönlich verbringe meine Zeit damit mit meinen Freunden in Kontakt zu bleiben, denn viele meiner Freunde leben in anderen Ländern. Wir kommunizieren mittels Internet und Videospielen. Ich bin ein Hobbygamer und verbringe viel Zeit mit meiner Playstation. Es gibt für mich nichts schöneres als mit meinen Freunden GTA Online oder Call of Duty zu spielen.

LEBEN IM ZEITALTER VON CORONA Krankheit. Gier. Korona. Ich hoffe immer noch, dass dies alles erfunden ist und ich versuche, positiv zu sein. Aber ist das alles erfunden? Jeden Tag höre ich Reportern im Fernsehen, im Radio ... alle reden nur darüber. Alle reden darüber, wie viele Menschen infiziert werden, wie viele Menschen sterben.Warum spricht niemand über Menschen, die geheilt sind? Warum spricht niemand über Menschen, die hungern sind? hm ... Seltsam, o da? &nbsp;Bis vor einem Monat, als die Corona unter den Menschen nicht so aktuell war, war von Flüchtlingen, politischen Problemen usw. die Rede. Warum achtet niemand mehr auf Politik, Flüchtlinge und andere Probleme in der Welt? Wollen sie über politische Themen und Auslassungen berichten, weshalb die Medien diese "Krankheit" so sehr aufblähen? Natürlich denke ich, dass man vorsichtig sein und die Anweisungen zu Sicherheitsmaßnahmen befolgen muss, aber ist es wirklich so beängstigend, wie die Medien sagen? Wenn ich Gier erwähne, ist es erstaunlich, wie viele Leute jetzt alles kaufen und für sich nehmen. Sie kaufen abnormale Mengen Mehl, Salz, Milch zur gleichen Zeit wie jemand, der nach ihnen kommt, kann nicht 1 Liter Milch, 1 Pfund Salz oder 1 Pfund Mehl nehmen, weil diese Person zuvor 20 Liter Milch, 20 Pfund Salz und 20 Pfund genommen hat Mehl. Es ist faszinierend, wie viel Menschen tatsächlich Menschlichkeit und Empathie verlieren.&nbsp;&nbsp;&nbsp; &nbsp;&nbsp;&nbsp;Viele fragen mich, warum ich das sage und ob ich die Schwere der Krankheit verstehe. Ja, ich glaube schon. Mir ist klar, wie viele Menschen tatsächlich sind und es gibt keine Menschlichkeit. Mir ist klar, wie viele Menschen, die nicht sehen wollen, wie viele Kinder verhungern und immer noch nur an sich selbst denken. Ich sehe viele Schatten, aber ich sehe keinen Mann. Es wird auch viele negative Folgen aufgrund von Coronaviren geben.

Mein Leben in der Corona-Zeit Seit Beginn dieser Situation rund um die Korona-Pandemie verbringe ich die meiste Zeit zu Hause. Logisch. Ich beschäftige mich mit Hausaufgaben, meinem Schulabschluss und meiner Abschlussarbeit.&nbsp;Natürlich kann ich ins Freie gehen, spazieren gehen und manchmal können wir einen kleinen Familiengrill machen. Ich kann sagen, dass sich die ganze Situation geändert hat. Ich würde gerne zu jenen Zeiten zurückkehren, als ich zur Schule ging, mit meinen Freunden in einem Café Kaffee trank und mir keine Sorgen darüber machte, wie es morgen sein würde. Es war dann die Corona-Pandemie, aber es gab Erdbeben, die uns großen Schaden zugefügt haben.

Am 22. März ereignete sich in Zagreb ein schweres Erdbeben. Ein Erdbeben der Stärke 5,5 zerstörte viele Einfamilienhäuser und Gebäude. An diesem Tag gingen viele schwangere Frauen und kranke Menschen auf Betten aus dem Krankenhaus auf die Straßen von Zagreb.

Das größte Problem war, dass die Menschen wegen des Virus, der uns befallen hatte, nicht auf die Straße gehen durften, aber die Menschen konnten nirgendwo hingehen. Außerdem wurden viele Autos durch den Fall von Gebäudeteilen entlang der Straßen beschädigt. Zu unserem größten Bedauern hat ein Erdbeben ein junges Leben gekostet. Die Menschen von Hrvatsko Zagorje wurden ebenfalls bei dem Erdbeben getötet.

Das ich mein Schreibtisch und dort verbringe ich am meisten Zeit seit ich in Quarantäne bin.&nbsp;&nbsp;

Ich in der Zukunft Ich sehe mich in 5 Jahren wie ich Psychologie studiere. Ich bim am ende des Studiums und wohne mit meiner Freundin, die auch studiert, in einer kleinen Wohnung. Ich habe einen Nebenjob damit ich die Hälfte der Miete bezahlen kann. Am Wochenende komme ich zur meinen Eltern nach Hause und besuche meinen Freund. Sobald ich mit dem Studium fertig bin, suche ich mir einen Job und spare Geld, damit ich mir eines Tages ein Haus kaufen kann und dort mit meinem Freund einziehe.&nbsp;

In der letzten Woche vor der Schulschließung...

4. HTT Srednja škola Zabok Kroatien

... hat uns das Geschenk aus der Türkei erfreut.

Mein Alltag in der Quarantäne. Ich stehe jeden Tag um 9:00 Uhr auf, um meine Hausaufgaben zu machen. Ich nehme mir dafür viel Zeit und ich schaffe meistens alles bis zum Ende des Tages zu machen. Morgens trinke ich gerne einen Cappuccino. Um 12:00 werde ich hungrig und esse dann etwas. Ich versuche sehr gesund zu essen. Ich esse oft Obst, Salate, Gemüse und Eier. Am Nachmittag mache ich noch Hausaufgaben oder besuche meine Cousine und Cousin, die 3 Häuser von mir entfernt wohnen. Mit ihnen spiele ich gerne oder ich helfe meinem Cousin mit der Hausaufgabe. Er ist 10 Jahre alt. Manchmal mache ich auch ein bisschen Sport. Zurzeit habe ich kleine Kätzchen, mit denen ich auch manchmal Zeit verbringe. Ich helfe oft meiner Mutter beim Abendessen. Wir essen zu Abend um 18:00. Danach faulenze ich ein bisschen, bin am Computer, schreibe mit Freunden und höre Musik. Um 22 Uhr lege ich mich geduscht ins Bett.&nbsp;&nbsp;

Aber das, was mir am meisten leid tut, ist, dass wir uns nicht fair von Schülern verabschieden werden, die die Schule beenden. Ich hoffe, dass in Zukunft alles auf das alte zurückgeht.

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