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by Benita, Chiara, Tabea, Florian

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Comic Panel 1
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FANTASY HOUSE
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Florian, Tabea, Chiara, Benita
Comic Panel 1
Einführung
Wir sind eine Gruppe aus drei Girls und einem Jungen.
Leider haben wir unseren liebsten Bruder in jungen Jahren verloren und somit sind wir alle ohne zweiten Bruder aufgewachsen, somit ist Florian unser einziger Bruder. Unsere Eltern wurden bei einem Banküberfall als Geiseln festgenommen und getötet. Sie wollten uns vier Geschwister trennen und in verschiedenen Pflegefamilien einbringen und somit sind wir spurlos verschwunden. Wir werden vom Europol gesucht und stehen auf der Internetseite zu Oberst. Uns geht es gut und wir möchten auch nicht gefunden werden. Bei unserem Buch geht es um frei erfundene Geschichten. Wir hoffen, dass wir euch in Situation reinbringen können, von denen Ihr etwas mit auf den Weg nehmen könnt.
Geschichten
Kapitel 1 - Grenzerfahrung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Kapitel 2 - Zugreise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Kapitel 3 - Falsche Freunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Kapitel 4 - Das zweite Ich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Die Grenzerfahrung
Ein Mann hatte sich auf dem Gipfel des Berggasthauses Staubern verabredet. Zu einem Zweikampf mit dem Geliebten seiner Frau. Die Frau hatte vom Treffen erfahren. Hatte sich im Verlauf des Morgens im Berggasthaus eingefunden und versteckt.

Der betrogene Ehemann war ein Appenzeller Bauer. Hatte die Stauberenchanzlen gegen Mittag vom Sämtisersee zu Fuss mit Anstrengung erstiegen. In seiner Tracht. Der Geliebte seiner Frau war ein St. Galler Bankangestellter. Hatte die Kabinenbahn vom St. Galler Rheintal aus bestiegen. War auf den Gipfel gefahren. In seinem edlen Anzug.

Punkt 12.15 Uhr Uhr standen sich die beiden gegenüber. Vor dem Berggasthaus. Schauten sich lange an. Gross und schlank der Geliebte. Klein und dick der gehörnte Ehemann. "Ich bin bereit, du Schwein", schrie der untersetzte Appenzeller. Die Frau stand im Berggasthaus. Schaute unerkannt dem Treiben aus dem obersten Stockwerk zu. Der gross gewachsene Bankangestellte zog seinen Kittel aus, krempelte die Hemdsärmel nach hinten. Dann packte er den kleinwüchsigen Appenzeller an seiner Trachtenhose. Der Appenzeller packte den Geliebten seiner Frau an der Buntfaltenhose. Der Kampf begann. Genau auf der Grenze der beiden Kantone St. Gallen und Appenzell Innerrhoden. Keiner konnte den andern zu Boden werfen. Bis der St. Galler Bankangestellte dem Appenzeller Bauern das Bein stellte. Der Appenzeller fiel auf den Rücken, auf den Appenzeller Boden. Der St. Galler warf sich auf ihn und drückte ihn einige Minuten nieder.
Später stand der St. Galler auf, ebenso der erschöpfte Appenzeller. "Du kannst meine Frau haben, du Schwein", sagte der Appenzeller, klopfte sich das Gras von seiner Tracht ab, ging ins Berggasthaus. Bestellte sich einen Käsesalat. Der Geliebte seiner Frau setzte sich in die Wiese, schaute bei Sonnenschein zu den Österreicher Alpen hinüber.

Zur nächsten vollen Stunde bestieg er die Kabinenbahn, fuhr ins St. Galler Rheintal hinunter. Der Appenzeller stieg noch eine Stunde später auf der Appenzeller Seite in Richtung Sämtisersee ab. Der Käsesalat stiess ihm auf. Seine Frau ging noch eine Stunde später zum Wirt. Fragte, ob das Himmelbettzimmer schon reserviert sei. Für die folgende Nacht. "Ja", sagte der Wirt, "Sie werden bereits erwartet." 
Eine Geschichte während einer Zugreise
An einem wolkigen und regnerischen Tag beschlossen sich meine Freunde und ich am Abend noch auszugehen. Ein gemütlicher Ausflug in den Club in Basel. Es war ein bisschen später als geplant. Meine beste Freundin bekam zuvor noch ihre Menstruation und geriet in Panik. Lief nicht so, wie Sie erwartet hat. Wir mussten uns ziemlich ins Zeug legen, damit wir noch in richtiger Zeit den Bus erreichen. Also beeilten wir uns und rannten aus der Haustüre wie zwei Diebe, die sich gerade aus dem Staub mit der gestohlenen Ware machen. Die Bushaltestelle befand sich unten im Dorf, wir mussten die lange Strasse herunterspringen, weil wir nur noch etwa acht Minuten übrighatten. Als wir endlich im Dorf waren hatten wir keine Zeit mehr, um eine Fahrkarte zu lösen. Der Bus fuhr pünktlich um 18:49 Uhr mit uns ab. Die Busfahrt war ein wenig holperig. Schon bald mussten wir weiter umsteigen in einen Zug voller älteren Menschen. Dies war für uns kein Problem, wir zogen unsere Masken an und liessen uns ungestört. Nach der Busfahrt mussten wir zackig auf den nächsten Zug rasen, damit wir um 20.00 Uhr in Basel sind.
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