Historischer Spaziergang durch die Stadt Tittmoning

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Der Florianibrunnen war der ehemalige Stadtbrunnen. Davor wurde früher Gericht gehalten. Der Hl. Florian ist der Schutzpatron der Feuerwehr.

Am Gasthaus zur Post errinnert eine kunstvolle Prunkplätte mit einem Posthorn an die Erzbischöfe, die dort früher übernachteten.

Der Storch hat in seinem Schnabel eine gekrönte Schlange. Das Symbol für den Kampf zwischen Vernunft und Leidenschaft.

1717 wurde die Statue des Hl. Nepomuk am ehemaligen Platz der Katharinenkapelle aufgestellt.

Die Mariensäule wurde 1758 von dem bekannten Bildhauer Johann Georg Itzlfeldner erschaffen.

Das Rathaus ist eine Besonderheit am Stadtplatz. Es wurde 1711 erbaut. Im Rathaus befindet sich die alte Waage. Bäcker haben früher dort ihre Waren verkauft. An der Vorderseite des Rathauses sind Köpfe römischer Imperatoren zu sehen.

Die Stiftspfarrkirche St. Laurentius

Die Kindheitsjahre von Papst Benedikt XVI.

Die erste Erwähnung war im Jahre 1189. Die Stiftspfarrkirche St. Laurentius brannte zweimal fast vollständig ab. Das heutige Erscheinungsbild ist seit 1816 unverändert.

Joseph Ratzinger wohnte von 1929-1932 im sog. Stubenrauchhaus in Tittmoning.

Ein Spaziergang durch die Geschichte der Stadt Tittmoning

Erarbeitet und gestaltet von der Klasse 4a (20/21) der GS Tittmoning

Das ehemalige Augustinerkloster diente später als Schule.

Der Erzbischof Eberhard lI. ließ 1234 die Burg bauen. 1614 bauten die Erzbischöfe die Burg als Jagdschloss um. Heute ist es ein Heimat- und Gerbereimuseum.

Der Bau der ursprünglichen Kapelle war in der Nähe einer heilkräftigen Quelle. Der Neubau an jetziger Stelle erfolgte 1715 durch Erzbischof Franz Anton Graf von Harrach. Im Jahre 1717 wurde sie zur Wallfahrtskirche geweiht.

Die Stadtmauer wurde aus Tuffsteinen gebaut und ist fast vollständig erhalten. Sie umschließt den Stadtkern in einem gleichseitigen Dreieck.

Auf dem Laufener Tor sieht man das Stadtwappen von Tittmoning, das Wappen von Franz Anton Graf von Harrach und die Uhr der ehemaligen Katharinenkapelle.

Der heilige Rupert ist am Wägnerhaus abgebildet. Er ist der Schutzpatron des Rupertiwinkels.

Die ehemalige Pferdeschwemme dient heute als Springbrunnen.

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