SDG-Buch CFG

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Eines der vielen Unterziele des zweiten SDGs ist das Unterziel 2.2 welches besagt, dass bis 2030 alle Formen der Mangelernährung verschwinden sollen. Dieses Unterziel finde ich besonders wichtig. Die anderen Unterziele handeln oft davon, wie Sachen angebaut werden bzw. ob diese nachhaltig sind.

Ein Projekt für "sauberes Wasser“ spielt bei Unicef eine große Rolle. Sie liefern Wasser in arme Länder und bauen dort neue Brunnen, reparieren Wasserleitungen und erklären vor Ort den Kindern, wie sie sich vor Krankheiten schützen können. Außerdem kann und sollte man solche Organisationen wie Unicef unterstützen. Ferner sollte man für sich im Kleinen anfangen und z.B. tropfende Wasserhähne reparieren oder seine Pflanzen mit Regenwasser gießen.

Sachen, die Du unterstützend machen kannst: - reduziere deinen Fleischkonsum - wirf keine bis wenige Lebensmittel weg - spende Essen an Hilfsbedürftige - helfe anderen Menschen oder nimm an Organisationen teil - kaufe so viele Biolebensmittel wie möglich

Ziele, die Schüler erreichen können : Schüler können Organisationen unterstützen und Werbeposter oder Filme erstellen, um viele Menschen auf das Thema aufmerksam zu machen, so dass die Probleme publiker werden und die Unterstützung größer wird.

- Muttersterblichkeit und Todesfälle bei Neugeborenen und Kindern unter 5 Jahren senken - Krankheiten wie Aids, Tuberkulose, Malaria, Tropenkrankheiten und Hepatitis beseitigen - Drogen- und Alkoholkonsum vermeiden -Todesfälle durch den Straßenverkehr halbieren - allgemeine Gesundheitsversorgung sichern

- gesunde Ernährung - Sport treiben - regelmäßige Arztbesuche

Hauptziel Nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster sicherstellen Unterziele ·Nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster sicherstellen ·Natürliche Ressourcen effizient und nachhaltig nutzen ·Nahrungsmittelverschwendung und Ernteverluste verringern ·Umweltverträglichen Umgang mit Chemikalien und Abfällen garantieren ·Abfallaufkommen verringern ·Große Unternehmen zur Nachhaltigkeit motivieren ·Öffentliche Beschaffung nachhaltig gestalten ·Bewusstsein für Nachhaltigkeit bei allen Menschen verankern ·Marktverzerrungen beseitigen

Tipps für Schüler und Schülerinnen ·&nbsp;beim eigenen Konsum zwischen Bedürfnis und Bedarf unterscheiden und damit Ressourcen einsparen ·&nbsp;das eigene Mobilitätsverhalten auf Nachhaltigkeit überprüfen (z.B.: zu Fuß gehen, mit dem Rad fahren, öffentliche Verkehrsmittel nutzen und Flugreisen vermeiden) und damit den CO2 Ausstoß gering halten ·&nbsp;beim Einkauf auf umwelt-und sozialverträgliche Gütesiegel achten, unverpackte Produkte bevorzugen und damit Verpackungsmüll vermeiden · keine noch verwertbaren Lebensmittel wegwerfen und so wertvolle Ressourcen sparen ·&nbsp;kaputt gegangene Dinge reparieren oder upcyceln, oder sie dem Recycling zuführen ·&nbsp;anderen Menschen von den Vorteilen eines nachhaltigen Lebensstils erzählen

Ein Ebook von Schüler*innen des Carl-Fuhlrott-Gymnasiums für Schüler*innen der Europa School Culham

Die Weltmeere bedecken mehr als 70 Prozent unseres Planeten. Sie sind ein zentraler Bestandteil des globalen Ökosystems, ohne sie wäre das Leben auf der Erde in seiner&nbsp;&nbsp;heutigen Form nicht möglich.

Seit 2016 orientiert sich das Engagement des&nbsp;Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (&nbsp;BMZ&nbsp;)&nbsp;&nbsp;&nbsp;für Meeresschutz an einem&nbsp;<a href="https://www.bmz.de/resource/blob/23380/659895208db22bc4445f282aee4b39e8/materialie280-meeresschutz-data.pdf">10-Punkte Aktionsplan für Meeresschutz und nachhaltige Fischerei</a>. Dazu arbeitet das&nbsp;BMZ&nbsp;eng mit internationalen Partnern vor Ort zusammen.&nbsp;&nbsp;So startet das BMZ zusammen mit&nbsp;World Wide Fund For Nature (WWF) und der Weltnaturschutzunion IUCN die&nbsp;Initiative "Save our&nbsp;Mangroves now!&nbsp;

SDG 14: Leben unter Wasser Der Schutz der Meeres­ressourcen, ihre nachhaltige Nutzung und die gerechte Aufteilung der Gewinne aus dieser Nutzung ist ein wesentlicher Faktor für nachhaltige Entwicklung und gehört zu den Kernthemen der deutschen Entwicklungs­zusammen­arbeit.

Eine weitere Zusammenarbeit besteht mit der Initiative&nbsp;MeerWissen, African-German Partners for Ocean Knowledge In den afrikanischen Küstenstaaten haben die Meere eine enorme Bedeutung für die wirtschaftliche Entwicklung und Ernährungssicherung. Die Ökosysteme sind jedoch wegen Übernutzung und Verschmutzung in Gefahr.&nbsp;Die Initiative&nbsp;MeerWissen&nbsp;stärkt Partner­schaften zwischen Meeres­for­schungs­ein­richtungen in Afrika und Deutsch­land.&nbsp;

Protect the African Penguin in South Africa and Namibia

Seit 2016 orientiert sich das Engagement des&nbsp;Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (&nbsp;BMZ&nbsp;)&nbsp;&nbsp;&nbsp;für Meeresschutz an einem&nbsp;<a href="https://www.bmz.de/resource/blob/23380/659895208db22bc4445f282aee4b39e8/materialie280-meeresschutz-data.pdf">10-Punkte Aktionsplan für Meeresschutz und nachhaltige Fischerei</a>. Dazu arbeitet das&nbsp;BMZ&nbsp;eng mit internationalen Partnern vor Ort zusammen.&nbsp;&nbsp; So startet das BMZ zusammen mit&nbsp;World Wide Fund For Nature (WWF) und der Weltnaturschutzunion IUCN die&nbsp;Initiative "Save our&nbsp;Mangroves now!&nbsp;

Darüber hinaus gibt es weitere Initiativen für den Meeresschutz, wie die Zusammenarbeit mit dem&nbsp;Blue Action Fund, der zum hat,&nbsp;den Meeres- und Küstenschutz zu stärken und so den dramatischen Verlust der biologischen Vielfalt der Ozeane einzudämmen. Die lokale Entwicklung soll vorangetrieben, nachhaltige Lebensgrundlagen in den Küstengemeinden sollen gefördert werden.

Blue Action Fund Environmental and Social Management System

nützliche links und Beispielprojekte https://www.sdz.nrw.de/ http://www.ese-web.de/wp-content/uploads/2018/12/UE01_Think-globally-act-locally_Material.pdf https://www.nabu.de/umwelt-und-ressourcen/gesellschaft-und-politik/deutschland/sdgs/index.html

Was soll erreicht werden? Bis 2030 die weltweite Müttersterblichkeit auf unter 70 je 100.000 Lebendgeburten senken. Bis 2030 den vermeidbaren Todesfällen bei Neugeborenen und Kindern unter 5 Jahren ein Ende setzen, mit dem von allen Ländern zu verfolgenden Ziel, die Sterblichkeit bei Neugeborenen mindestens auf 12 je 1.000 Lebendgeburten und bei Kindern unter 5 Jahren mindestens auf 25 je 1.000 Lebendgeburten zu senken. Die Prävention und Behandlung des Substanzmissbrauchs, namentlich des Suchtstoffmissbrauchs und des schädlichen Gebrauchs von Alkohol, verstärken. Bis 2020 die Zahl der Todesfälle und Verletzungen infolge von Verkehrsunfällen weltweit halbieren.

Wie soll das Ziel erreicht werden? Die Durchführung des Rahmenübereinkommens der Weltgesundheitsorganisation zur Eindämmung des Tabakgebrauchs in allen Ländern in geeigneter Weise stärken. Forschung und Entwicklung zu Impfstoffen und Medikamenten für übertragbare und nicht übertragbare Krankheiten, von denen hauptsächlich Entwicklungsländer betroffen sind, unterstützen, den Zugang zu bezahlbaren unentbehrlichen Arzneimitteln und Impfstoffen gewährleisten, im Einklang mit der Erklärung von Doha über das TRIPS-Übereinkommen und die öffentliche Gesundheit, die das Recht der Entwicklungsländer bekräftigt, die Bestimmungen in dem Übereinkommen über handelsbezogene Aspekte der Rechte des geistigen Eigentums über Flexibilitäten zum Schutz der öffentlichen Gesundheit voll auszuschöpfen, und insbesondere den Zugang zu Medikamenten für alle zu gewährleisten. Die Kapazitäten aller Länder, insbesondere der Entwicklungsländer, in den Bereichen Frühwarnung, Risikominderung und Management nationaler und globaler Gesundheitsrisiken stärken.

- Klimaschutzmaßnahmen in Politik Strategien einbeziehen - Klima soll verbessert werden - Widerstandskraft und Anpassungsfähigkeit bei Klimabedänkten gefahren stärken

- mit dem Fahrrad oder ÖPNV fahren - weniger Fleisch essen - auf Plastik verzichten

Grau= Keine Angabe Grün= Nicht so großes Problem Rot= Sehr großes Problem

-Menschen können sich kein Essen, keine Kleidung und keine richtige Unterkunft leisten -Kinder werden gezwungen zu arbeiten, weil die Eltern nicht viel verdienen -Keine Bildung für die Kinder -In Deutschland werden alle nötigen Sachen vom Hartz IV bezahlt, wie Miete. -Armut in Deutschland ist, dass sich Leute kein Kinoticket oder Freibadticket leisten können

- Spenden - Sponsorenläufe - An Wettbewerben teilnehmen und das Preisgeld spenden - Essens- und Schulpakete finanzieren - Einen Brunnen bauen - Mikrokredite

Das ärmste Kontinent ist Afrika, jeder zweite Einwohner leidet unter Armut.

SDG 1- Keine Armut

Bis 2030 soll die extreme Armut (derzeit definiert als der Anteil der Menschen, die mit weniger als 1,25 US-Dollar pro Tag leben) an der gesamten Weltbevölkerung beseitigt sein.

Was soll erreicht werden? Bis 2030 den Anteil der Männer, Frauen und Kinder jeden Alters, die in Armut in all ihren Dimensionen nach der jeweiligen nationalen Definition leben, mindestens um die Hälfte senken. Den nationalen Gegebenheiten entsprechende Sozialschutzsysteme und -maßnahmen für alle umsetzen, einschließlich eines Basisschutzes, und bis 2030 eine breite Versorgung der Armen und Schwachen erreichen. Bis 2030 sicherstellen, dass alle Männer und Frauen, insbesondere die Armen und Schwachen, die gleichen Rechte auf wirtschaftliche Ressourcen sowie Zugang zu grundlegenden Diensten, Grundeigentum und Verfügungsgewalt über Grund und Boden und sonstigen Vermögensformen, Erbschaften, natürlichen Ressourcen, geeigneten neuen Technologien und Finanzdienstleistungen einschließlich Mikrofinanzierung haben.

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