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SDG-Buch CFG

by nischapi

Pages 2 and 3 of 57

SDGs
Ein Ebook von Schüler*innen des Carl-Fuhlrott-Gymnasiums für Schüler*innen der Europa School Culham
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SDG Nr.1 Keine Armut
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Grau= Keine Angabe
Grün= Nicht so großes Problem
Rot= Sehr großes Problem
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Was bedeutet Armut?
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-Menschen können sich kein Essen, keine Kleidung und keine richtige Unterkunft leisten
-Kinder werden gezwungen zu arbeiten, weil die Eltern nicht viel verdienen
-Keine Bildung für die Kinder
-In Deutschland werden alle nötigen Sachen vom Hartz IV bezahlt, wie Miete.
-Armut in Deutschland ist, dass sich Leute kein Kinoticket oder Freibadticket leisten können
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Das ärmste Kontinent ist Afrika, jeder zweite Einwohner leidet unter Armut.
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Grau= Keine Angabe
Grün= Nicht so großes Problem
Rot= Sehr großes Problem
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Keiner sollte in Armut leben.
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Was können wir tun?
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- Spenden
- Sponsorenläufe
- An Wettbewerben teilnehmen und das Preisgeld spenden
- Essens- und Schulpakete finanzieren
- Einen Brunnen bauen
- Mikrokredite
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Das ärmste Kontinent ist Afrika, jeder zweite Einwohner leidet unter Armut.
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Die Weltmeere bedecken mehr als 70 Prozent unseres Planeten. Sie sind ein zentraler Bestandteil des globalen Ökosystems, ohne sie wäre das Leben auf der Erde in seiner  heutigen Form nicht möglich.
SDG 14: Leben unter Wasser
Der Schutz der Meeres­ressourcen, ihre nachhaltige Nutzung und die gerechte Aufteilung der Gewinne aus dieser Nutzung ist ein wesentlicher Faktor für nachhaltige Entwicklung und gehört zu den Kernthemen der deutschen Entwicklungs­zusammen­arbeit.
Seit 2016 orientiert sich das Engagement des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung ( BMZ )   für Meeresschutz an einem 10-Punkte Aktionsplan für Meeresschutz und nachhaltige Fischerei. Dazu arbeitet das BMZ eng mit internationalen Partnern vor Ort zusammen.  So startet das BMZ zusammen mit World Wide Fund For Nature (WWF) und der Weltnaturschutzunion IUCN die Initiative "Save our Mangroves now! 
Seit 2016 orientiert sich das Engagement des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung ( BMZ )   für Meeresschutz an einem 10-Punkte Aktionsplan für Meeresschutz und nachhaltige Fischerei. Dazu arbeitet das BMZ eng mit internationalen Partnern vor Ort zusammen.  
So startet das BMZ zusammen mit World Wide Fund For Nature (WWF) und der Weltnaturschutzunion IUCN die Initiative "Save our Mangroves now! 
Darüber hinaus gibt es weitere Initiativen für den Meeresschutz, wie die Zusammenarbeit mit dem Blue Action Fund, der zum hat, den Meeres- und Küstenschutz zu stärken und so den dramatischen Verlust der biologischen Vielfalt der Ozeane einzudämmen. Die lokale Entwicklung soll vorangetrieben, nachhaltige Lebensgrundlagen in den Küstengemeinden sollen gefördert werden.
Blue Action Fund Environmental and Social Management System
Eine weitere Zusammenarbeit besteht mit der Initiative MeerWissen, African-German Partners for Ocean Knowledge
In den afrikanischen Küstenstaaten haben die Meere eine enorme Bedeutung für die wirtschaftliche Entwicklung und Ernährungssicherung. Die Ökosysteme sind jedoch wegen Übernutzung und Verschmutzung in Gefahr. Die Initiative MeerWissen stärkt Partner­schaften zwischen Meeres­for­schungs­ein­richtungen in Afrika und Deutsch­land. 
Protect the African Penguin in South Africa and Namibia
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