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QuiS "Digitale Förderplanung macht Schule"

by Team AiS

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Leitfaden zur Fortbildung "Digitale Förderplanung macht Schule" im Rahmen der Qualifizierungsmaßnahme zur inklusiven Schule in Niedersachsen 2022 von den Ausbilder*innen inklusive Schule: R. Babilon, J. Freund, J. Looschen und R. Rother
Inhaltsverzeichnis
1.  Vorwort
2.  Zielgruppe
3.  Zielsetzung
4.  Struktur
5.  Vorkurs
6.  Themen/ Inhalte
7.  Reflexion/ Transfer
8. Anmeldung
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Vorwort
In der inklusiven Schule stellt die individuelle Förderung und damit auch die Arbeit mit Förderplänen einen besonderen Stellenwert dar. Dabei zeigt sich, dass der Förderplanprozess auf sehr unterschiedlichen Wegen gestaltet wird.

In der mehrmoduligen Fortbildung „Digitale Förderplanung macht Schule“ gilt es, gemeinsam mit den Teilnehmer*innen diesen Prozess, insbesondere förderliche und hemmende Strukturen, in den Blick zu nehmen und zu reflektieren. Die Absicht ist, die Abläufe, den Informationstransfer und den Austausch zu optimieren. Die kooperative Förderplanung effektiv zu gestalten, so dass die Förderpläne alltagstauglich sind und darüber hinaus die Schüler*innen davon profitieren. Kurz gesagt – den kooperativen Förderplanprozess nachhaltig in der Schule zu verankern. 
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Wir bieten eine Fortbildung unter Berücksichtigung der Merkmale wirksamer Fortbildungen:
- Vorwissen einbeziehen (daher ein Vorkurs)
- in die Tiefe gehen (Förderplanung über mehrere Module betrachten)
- Verschränkung von Input-, Erprobungs- und Reflexionsphasen
- Schüler*innenperspektive in den Blick nehmen, um Veränderungen auf dieser Ebene feststellen zu können

Das klingt anstrengend? Vermutlich wird es das! Und gleichzeitig eröffnen sich neue Perspektiven, die kooperative Förderplanung unter Berücksichtigung der Digitalisierung effektiv und zielführend in den Schulalltag zu integrieren.
"Man säe nur, man erntet mit der Zeit."
Johann Wolfgang von Goethe
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Zielgruppe
Kooperation ist der Schlüssel zur inklusiven Schule. (vgl. Fischer, Preiß, Quandt 2017) – in diesem Sinne sind alle in Schule tätigen Personen zu diesen Fortbildungen eingeladen:

- Gesamtkollegium

- Teilkollegium (Empfehlenswert ist die Teilnahme von Lehrkräften, die in den gleichen Lerngruppen unterrichten. Auf diese Weise kann sehr praxisnah gearbeitet werden.)

- gemischte Gruppe (Empfehlenswert ist die Teilnahme von mind. drei Lehrkräften einer Schule, um möglichst praxisnah arbeiten zu können.)
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