WM 2022

Alle vier Jahre findet die Fußballweltmeisterschaft statt und zieht Millionen von Fans aus der ganzen Welt an. Im Finale 2014 schauten laut Statista beispielsweise 34,6 Millionen deutsche Fernsehzuschauer zu, als die Deutschen das Finale mit 1:0 für sich entscheiden konnten. Dieses Jahr ist es wieder soweit und am 20.11. startet die WM 2022 in Katar. FIFA Chef Gianni Infantino rechnet mit Rekordzuschauerzahlen von fünf Milliarden Menschen. Es nehmen 32 Mannschaften daran Teil und Argentinien, Brasilien und Frankreich gelten verschiedenen Expertenmeinungen zufolge als Favoriten. Außerdem ist es eine sehr besondere WM, da es die letzte Weltmeisterschaft von vielen Fußballlegenden wie Lionel Messi, Christiano Ronaldo, Manuel Neuer oder Thomas Müller ist. Gespielt wird in den acht extra für die WM erbauten Stadien, die nach dem Sportereignis nur für gesellschaftliche Zwecke weiter verwendet werden. Weltweite Kritik erhielt das Land Katar aufgrund der Arbeitsbedingungen während der Bauphase. Viele Arbeiter, vor allem aus Indien und Nepal, kamen ums Leben. Die genaue Zahl lässt sich nicht bestimmen, da die Zahlen der Toten weit auseinandergehen. Laut FIFA Chef Infantino starben drei Arbeiter, laut "Guardian" 6.500.

Zusätzlich zu den verunglückten Arbeitern wird Katar wegen weiteren Einschränkungen der Menschenrechte kritisiert. Beispielsweise ist Homosexualität verboten und kann sogar mit einem Gefängnisaufenthalt bestraft werden. Zudem werden Frauen unterdrückt und brauchen die Erlaubnis einer männlichen Vormundschaft zum Heiraten, Studieren oder Reisen. In Deutschland führt diese negative Presse dazu, dass in einigen Städten und Bundesländern keine Public-Viewing-Veranstaltungen stattfinden und auch Kneipen die Spiele nicht zeigen. Darüber hinaus stören sich viele deutsche Fußballfans an der winterlichen Jahreszeit. Sie sind es gewohnt, nur im europäischen Sommer Weltmeisterschaften zu verfolgen und nicht in der besinnlichen Vorweihnachtszeit. Katar hat die WM aber bewusst in den November und Dezember gelegt, da die Temperaturen im Sommer für die Sportler unerträglich sind. Abschließend lässt sich festhalten, dass die Weltmeisterschaft in Katar in starker, unserer Meinung nach, berechtigter Kritik steht und an einem anderen Austragungsort stattfinden sollte. Das drückt sich vor allem in der Zahl der verunglückten Arbeiter beim Stadionbau und an der Unterdrückung von Menschenrechten aus. Nichtsdestotrotz steht natürlich außer Frage, dass es immer ein besonderes Turnier ist, das Nationen durch Fußball vereint.

Insgesamt gibt es acht Stadien 6500 Menschen laut Guardian bei Bau gestorben, vllt sogar noch mehr FIFA Chef Infantino behauptet es seien jedoch nur 3 Stadien wurden nur für WM gebaut-Großteil wird für gesellschaftliche Zwecke verwendet, der Rest für den Sport Homosexualität verboten-kann sogar mit Gefängnisaufenthalt bestraft werden Frauen werden unterdrückt-dürfen sich nicht freizügig kleiden Brauchen männliche Vormundschaft zum heiraten, studieren oder zu reisen Warum im Winter Einige Städte kein public viewing-auswirkungen

Schluss: In Katar Hitze, in Europa kalt Steht in Kritik wegen Menschenrechtslage , v.a, zeichnet sich das beim Stadionbau ab Da die WM in Winter ist, haben die Spieler fast keine Pause, müssen wöcht. 2-3 Spiele spielen, da davor CL, Liga Lässt sich festhalten, keine Vorteile, außer dass WM immer etwas besonderes ist Wir freuen uns natürlich auf WM, aber finden sollte nicht in Katar sein

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By Maxi, Simon und Lucas

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Einleitung: - Einführung: Umstrittene WM Hauptteil: - WM vorstellen: - Welche Mannschaften - Favoriten - Geschichte (letzte Sieger) - Experteneinschätzung - Probleme: - Menschenrechte - Homosexuelle verboten - Frauenrechte - Stadionbau: Menschen gestorben Schluss: - Vor-Nachteile - Eigene Meinung

Einleitung: Alle 4 Jahre findet WM statt Jedes Jahr große Fußballbegeisterung-34,6 Millionen dt. Fersehzuschauer Finale 2014, laut Statista FIFA Chef Infantino rechnet mit ca. 5 Milliarden Zuschauern Dieses Jahr in Qatar Hauptteil: 32 Mannschaften Favorisiert Argentinien, Brasilien, Frankreich Besondere WM, da es die letzte von vielen Fußballlegenden wie Messi, Ronaldo, Neuer, Müller, Neymar oder Ramos. WM 2018 Frankreich, 2014 Deutschland, 2010 Spanien

Alle vier Jahre findet die WM statt und zieht Millionen von Fans aus der ganzen Welt an. Im WM Finale 2014 schauten laut Statista beispielsweise 34,6 Millionen deutsche Fernsehzuschauer zu, als die Deutschen das Finale mit 1:0 für sich entscheiden konnten. Dieses Jahr ist es wieder soweit und in ungefähr 30 Tagen startet die WM 2022 in Qatar. FIFA Chef Gianni Infantino rechnet mit Rekordzuschauerzahlen von fünf Milliarden Menschen.

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Deutschland Fans bei der WM 2018

Es nehmen 32 Mannschaften daran Teil und Argentinien, Brasilien und Frankreich gelten verschiedenen Expertenmeinungen zufolge als favorisiert. Außerdem ist es eine sehr besondere WM, da es die letzte Weltmeisterschaft von vielen Fußballlegenden, wie Lionel Messi, Christiano Ronaldo, Manuel Neuer oder Thomas Müller, ist.

Gespielt wird in den acht extra für die WM erbauten Stadien, bei deren Bauarbeiten laut "Guardian" ca. 6500 Arbeiter, vor allem aus Indien und Nepal, starben. FIFA Chef Infantino leugnete diese Aussagen jedoch und behaupte, es starben nur drei Menschen. Diese Stadien wurden nur für diesen Wettbewerb gebaut und danach werden sie nur für gesellschaftliche Zwecke verwendet. Neben diesem negativen Aspekt, ist in Qatar Homosexualität verboten und kann sogar mit einem Gefängnisaufenthalt bestraft werden.

Zudem werden Frauen unterdrückt und dürfen sich beispielsweise nicht freizügig kleiden oder brauchen die Erlaubnis einer männliche Vormundschaft zum Heiraten, Studieren oder Reisen. Aufgrund der eben genannten Aspekte wird die WM von vielen sehr kritisch gesehen. Daher gibt es in einigen Bundesländern in ganz Deutschland beispielsweise Baden-Württemberg oder Nordrhein-Westfalen auch kein Public-Viewing, da diese ein Zeichen gegen die Menschenrechtsverletzungen setzen wollen.

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Wenn ihr euch noch gefragt habt, warum die WM im Winter stattfindet, liegt das daran, dass es in Qatar im Sommer zu heiß ist und es nur im Winter aushaltende Temperaturen hat. Abschließend lässt sich festhalten, dass die Weltmeisterschaft in Qatar in starker, unserer Meinung nach, berechtigter Kritik steht und an einem anderem Austragungsort stattfinden sollte. Das zeichnet sich vor allem an der Zahl der Verunglückten Arbeiter beim Stadionbau ab oder an der Unterdrückung von Menschenrechten. Die WM hat also viele negativen Seiten, über die ihr jetzt Bescheid wisst, aber trotzdem steht natürlich außer Frage, dass es immer ein besonders Turnier ist, das Nationen durch Fußball vereint.

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