Station: Aktive Wortfeldarbeit zum Verb "gehen"

Lernbereich 1: Sprechen und Zuhören 1.1 Verstehend zuhören Die Schülerinnen und Schüler... ...richten in Zuhör- und Gesprächssituationen ihre Aufmerksamkeit bewusst auf das Gesagte (z. B. indem sie sich der Sprachquelle oder Person zuwenden) und achten darauf, dass die akustischen Bedingungen im Klassenraum dem Zuhören förderlich sind. 1.3 Gespräche führen Die Schülerinnen und Schüler... ...beachten Regeln für gemeinsame Gespräche und gemeinsames Lernen (z.B. Gesprächskreise, Partner- und Teamarbeit) und schaffen eine wertschätzende Gesprächsatmosphäre, damit sich alle mit eigenen Beiträgen beteiligen können. Lernbereich 2: Lesen – mit Texten und weiteren Medien umgehen 2.2 Über Lesefertigkeiten verfügen Die Schülerinnen und Schüler... ...lesen geeignete Texte richtig, in angemessenem Tempo und entnehmen dabei Informationen. Lernbereich 4: Sprachgebrauch und Sprache untersuchen und reflektieren 4.3 Sprachliche Strukturen in Wörtern, Sätzen, Texten untersuchen und verwenden Die Schülerinnen und Schüler... ...verwenden Verben in der passenden Personalform. ...nutzen Wortschatzalternativen in Bezug auf häufig gebrauchte Wörter (z. B. Wortfelder gehen, sagen).

1.4 Das große didaktische Netz

Vorschau

Dokument Arbeitsblatt Differenzierung

Dokument Arbeitsblatt Differenzierung Lösung

Arbeitsblatt zur Differenzierung Tiere verbinden.pdf

Arbeitsblatt zur Differenzierung Tiere verbinden Lösung.pdf

&nbsp;1.6 Fördermöglichkeiten individuell: angepasst an ein Kind der Klasse

Dokument

karierte Karten.pdf

2.3.3 Arbeitsblatt zur Differenzierung mit dazugehöriger Lösung

&nbsp;2.3.4 Wörter zum Aufdecken in Silbenschreibweise

2. Station "aktive Wortfeldarbeit anhand des Verbes gehen" explizit 2.1 Lernziele

Grey polka dot border

Inklusionsdidaktische Lese- und Schreibwerkstatt Dozentin: Dr. phil. Birgit Grasy LMU München Lehrstuhl für Grundschulpädagogik und -didaktik Abgabe: 31.08.2020 Annelie Stumpfegger Magdalena Obermüller Vivien Frößler

3.3 Impressionen der Durchführung

1. Ausarbeitung des inklusionsdidaktischen Netzes 1.1 allgemeine Informationen zum Buch "ELMAR" 1.2 Sachanalyse und Elementarisierung 1.3 Einordnung in den LehrplanPLUS Bayern 1.4 Das große didaktische Netz 1.5 Das kleine didaktische Netz 1.6 Fördermöglichkeiten individuell 2. Station "aktive Wortfeldarbeit anhand des Verbes gehen" explizit 2.1 Lernziele 2.2 Didaktisch-methodische Analyse 2.3 Unterrichtsmaterialien 2.3.1 Arbeitsauftrag 2.3.2 Geschichte zur Hinführung der Station 2.3.3 karierte Karten 2.3.4 Wörter zum Aufdecken in Silbenschreibweise 3. Reflexion 3.1 Reflexion Tag 1 und 2 3.2 Fazit 3.3 Impressionen der Durchführung 4. Quellenangaben

1.2 Sachanalyse und Elementarisierung

Tag 1 – Montag, 13.07.2020 (Durchführung: Vivien Frößler) Unsere Station wurde im Vorfeld im Klassenzimmer der Grundschule in der Baierbrunnerstraße aufgebaut, so dass die SuS mit Schulbeginn auch direkt aktiv nach einer kurzen Einführung und Begrüßung daran arbeiten konnten. Alle SuS haben diese Station durchlaufen, wobei es mangels Zeit nur möglich war, Teilbereiche 1 – 4, bzw. 7 durchzuführen. Zwei Schülerinnen ist es zeitlich gelungen, das Arbeitsblatt mit Verbindungslinien auszufüllen. Insgesamt waren die SuS in der Praxis sehr interessiert und motiviert. Dies zeigte sich auch am Ende in der Feedback – Runde, da viele SuS die Station positiv bewerteten. Grundsätzlich habe ich festgestellt, dass man vorher mit den Schüler*innen klären sollte, in welchem Rahmen sie sich bewegen dürfen, sodass es zu keinen allzu ausufernden Ausführungen der Aufgaben kommt, damit andere Schüler*innen nicht gestört werden.

Tag 2 – Donnerstag, 16.07.2020 (Durchführung: Magdalena Obermüller) Auch am 2. Tag waren die SuS sehr motiviert und konzentriert bei der Sache. Die Station wurde ebenfalls im Vorfeld soweit vorbereitet, sodass die SuS unmittelbar danach selbstständig daran arbeiten konnten. Es wurden auch an diesem Tag die Teilbereiche 1 – 4 durchgeführt, wobei die Zuordnung einer Wortkarte zum richtigen Tier in jedem Fall mündlich erfolgte. Während der Bearbeitung konnte ich beobachten, dass den SuS über die Hälfte der Begriffe zum Wortfeld „gehen“ bekannt waren. Wörter wie „galoppieren“ und „tapsen“ war den SuS nicht geläufig, weshalb ich diese Begriffe erklärte. Auch an diesem Tag konnten lediglich zwei SuS mangels Zeit das Arbeitsblatt ausfüllen. Zwei weitere SuS nahmen sich jeweils ein Arbeitsblatt als Hausaufgabe mit. In der abschließenden Feedback – Runde erfolgte die Rückmeldung erneut positiv.

Allgemeine Informationen Autor/Illustrator: David McKee Übersetzung: Hans Georg Lenzen Ersterscheinung: 14.08.1989 Genre: Kinder- und Jugendliteratur Altersempfehlung: ab 4 Jahren Seitenzahl: 32 Seiten Inhalt: „Es war einmal eine Elefantenherde. In dieser lebten junge und alte, große und kleine, dicke und dünne Elefanten. Eines aber hatten alle Elefanten gemeinsam: Sie waren elefantenfarben. Alle...außer Elmar. Er war bunt und kariert in den Farben gelb, orange, rot, rosa, lila, blau, grün, schwarz und weiß. Doch obwohl er mit seiner Fröhlichkeit bei allen beliebt ist, wünscht sich Elmar nichts sehnlicher als auch elefantenfarben zu sein. Als er eines Nachts im Dschungel einen Busch mit elefanten-farbenen Beeren findet, schüttelt er diese herunter und sieht nun aus, wie die anderen Elefanten seiner Herde. Doch als er glücklich zurückkommt, bemerkt Elmar, dass ihn keiner mehr erkennt und die Eintönigkeit ihm zu langweilig wird. Elmar weiß jetzt: So anders wie er ist, ist er genau richtig.“&nbsp;

Dokument Arbeitsauftrag

Arbeitsauftrag Wortfeld gehen.pdf

Arbeitsauftrag vertont

Station: Aktive Wortfeldarbeit zum Verb

eingebettet in das Buch: "ELMAR" von David McKee

2.3 Arbeitsmaterialien 2.3.1 Arbeitsauftrag für die Durchführung der Station

In dieser Station geht es um Wortschatzarbeit, wobei es sich insbesondere um die Auseinandersetzung mit dem Wortfeld „gehen“ handelt. In der Geschichte des Elefanten Elmar trifft Elmar im Urwald verschiedene Tiere. Alle Tiere bewegen sich auf irgendeine Art und Weise fort, was die SuS anhand spielerischer Methoden selbst in Erfahrung bringen und sich dessen bewusst werden sollen. Das Wortfeld „gehen“ umfasst eben viel mehr Wörter, wobei Jedes auch eine andere Bedeutung hat. Die Geschichte des Elefanten Elmar ist den SuS bekannt. In unserer Station wird zur Erinnerung lediglich ein kleiner Abschnitt durch die Lehrkraft vorgelesen, bzw. wiederholt, was dazu dient, dass die SuS für die Bearbeitung der Station alle dieselben Voraussetzungen mitbringen. Den SuS ist außerdem das Arbeiten an Stationen von vorherigen Stunden bekannt, weshalb sie mit dieser Form des sich-selbst-Aneignens gut vertraut sind. Im AA selbst erarbeiten die SuS sämtliche kleine Teilaufgaben, die aufgrund der Aufgabenstellung einige Sinneskanäle ansprechen. Der AA an sich ist zusätzlich als Audiodatei versprachlicht und verfügbar, was SuS, die Probleme mit dem Lesen haben, unterstützen soll. „Sehen“, „Hören“, „Sprechen“ und das Tun, bzw. die „Sensomotorik“ werden dabei im gleichen Maße gefördert und geschult. Hierbei können die SuS ihren Wortschatz auf spielerische Art erweitern und vertiefen. Im Detail sollen die SuS bei den AA anfangs gut zuhören. Die Lehrkraft, welche die Geschichte empathisch vorliest, erzeugt bei den SuS Interesse und Spannung. In den nächsten beiden Schritten decken SuS eine selbst gewählte, verdeckte Wortfeldkarte auf, welche sie dann in einem weiteren Schritt nachsprechen und in Silben klatschen sollen. Durch das selbst Auswählen und Aufdecken ist der Spiel- und Spannungsfaktor und entsprechend auch die Motivation, aktiv mitzuarbeiten, erhöht. Ein Wort wird mit unterschiedlichen Sinnen verinnerlicht. Durch das Lesen des Wortes mit der Silbentrennung und durch farbig unterschiedliche Silben (rot – blau) und einem Silbenbogen wird das „Sehen“ angesprochen. Durch das „Sprechen“ und Klatschen in Silben wird die „Sensomotorik“, sowie das „Hören“ angesprochen. Dies ermöglicht weitestgehend allen SuS, ihren Wortschatz zu vertiefen. Im 4. Schritt sollen die SuS die Gangart, bzw. das Wort, welches sie aufgedeckt haben, nachmachen. Hier wird erneut die Sensomotorik angesprochen und der theoretische Teil der Aufgabe durch eine praktische Bewegungseinheit ergänzt, was zusätzlich auflockernd wirkt. Im folgenden Schritt Nr. 5 werden wieder alle zuvor beschriebenen Sinne gleichzeitig angesprochen. Weiterhin wird hier Wissen geprüft, denn die SuS sollen nicht nur einen ganzen Satz sprechen, sondern auch – ähnlich wie beim Memory - das richtige Tier mit der passenden Gangart verknüpfen. Auch hier steht das spielerische Lernen im Vordergrund wobei die meisten Kinder Memory kennen, können und auch mögen. Für den 6. Schritt des AA können die SuS ihr vorher angeeignetes Wissen noch einmal anwenden und vertiefen, indem sie auf einem Arbeitsblatt Tiere mit typischen Gangarten verbinden. Auch diese Art der Vertiefung sollte den SuS Spaß und Freude am Lernen bereiten. Die 7. und letzte Aufgabe im Auftrag stellt eine Art Selbstreflexion der SuS dar. Hierbei haben sie die Möglichkeit zu überlegen und aus eigener Erfahrung zu sprechen. Diese Aufgabe soll einen direkten Bezug zum eigenen „Ich“ darstellen. In der ganzen Station, bzw. Wortschatzarbeit und den zu lösenden Aufgaben geht es nicht darum, in einer bestimmten Zeit möglichst viel zu schaffen, sondern sich Wissen, in dem Fall Wörter auf spielerische Art und Weise anzueignen.

Die praktische Durchführung war sehr abwechslungsreich, da alle Sinne angeregt wurden, was die Arbeit mit Wortfeldern sehr spielerisch und interessant gestaltete. Durch die begrenzte Bearbeitungszeit aufgrund weiterer Stationen zum Thema „Elmar der Elefant“, konnten die SuS nicht alle Teilbereiche praktisch durchführen. Für unsere Stundenvorbereitung hätte es demnach auch gereicht, im Vorfeld „nur“ Nummern 1 – 4 zu planen und sich als Zusatzaufgabe, bzw. als Differenzierung eine weitere Aufgabe auszusuchen. (z. B. 5., 6. oder 7.) Die SuS haben durchwegs aktiv und eigenständig mitgearbeitet, was man anhand der Neugier, dem Interesse und der Motivation am Bearbeiten der Station deutlich erkennen konnte. Die praktische Durchführung mit den SuS, bzw. die Beobachtung der SuS hat uns ebenso viel Spaß und Freude bereitet. Die Ausdauer und der Fleiß der SuS während der praktischen Tätigkeit hat uns in unserer kollaborativen Arbeit bestätigt.

1. Ausarbeitung des inklusionsdidaktischen Netzes 1.1 allgemeine Informationen zum Buch "ELMAR"

Kognition Omar lernt am besten über anschauliche Aneignungmöglichkeiten. Er begreift AA sehr schnell und setzt diese richtig um. Er besitzt eine hohe Motivation und Ausdauer bei der Bearbeitung der Aufgaben. Emotionalität/Sozialität Omar ist ein offener Schüler, der sehr leicht mit anderen Kontakt aufbauen kann und arbeitet in der Gruppe rücksichtsvoll mit anderen zusammen. Dadurch, dass er in der deutschen Sprache noch nicht so gefestigt ist, fällt es ihm aber eher schwer, Gespräche mit anderen aufrecht zu erhalten. Sprache Er hat noch einige Schwierigkeiten beim Erlernen der deutschen Sprache. Dementsprechend kommuniziert er eher unsicher und in kurzen Sätzen. Vor allem bei Wörtern mit ähnlichem Erscheinungsbild (z.B. schreiten, springen, schlängeln) verwechselt er die Wörter des Öfteren. Omar hat insbesondere mit der Aussprache der &lt;sp&gt;, &lt;sch&gt; und &lt;st&gt;- Laute Probleme. Motorik/Sensomotorik Omar hat einen sehr ausgeprägten Bewegungsdrang und ist im Unterricht oftmals sehr unruhig (er geht im Klassenzimmer umher, kippelt mit dem Stuhl etc.). geeignete Fördermöglichkeiten - Ansprechen verschiedener Sinne, um die Aneignung neuer Wörter zu erleichtern (auditiv, visuell, motorisch) - entsprechende Hilfestellungen zur Worterkennung durch Bildkarten mit farblicher Unterlegung der Silben - Wiederholung der Wörter durch lautes Sprechen und Silbenklatschen - Klären sowie Einprägen der Wortbedeutung durch die motorische Ausführung der Fortbewegungsform - Arbeit in Gruppen, um die Motivation aufrecht zu erhalten und neuen Wortschatz zu erlernen&nbsp;

Wörter zum aufdecken in Silbenschreibweise.pdf

&nbsp;2.3.3 karierte Karten

Großes didaktisches Netz.pdf

Sachanalyse Die ausgearbeitete Station beinhaltet aktive Arbeit und körperlich erfahrbare Auseinandersetzung mit den Verben des Wortfeldes „gehen“. Den Schüler*innen wird hinführend vorgelesen, in welcher Situation sie sich im Kontext des Buches „ELMAR“ von David McKee befinden. Dann decken sie nacheinander eine Wortkarte auf und vollziehen die darauf beschriebene Art des Gehens handelnd nach, indem sie beispielsweise über die Plüschschlange hüpfen. Unter der Bezeichnung Wortfeld versteht man eine „Gruppe von Wörtern, die inhaltlich eng benachbart bzw. sinnverwandt sind" (DUDEN, 2020).&nbsp; Den Begriff des Wortfelds hat Jost Trier maßgeblich in den 1930-er Jahren geprägt. Aufgrund seines 1931 erschienenen Buches „Der deutsche Wortschatz im Sinnbezierk [sic] des Verstandes“ hat sich eine eigene Wortfeldtheorie und der Bereich der Wortfeldforschung entwickelt.&nbsp; Im Primarbereich sollte zwischen Wortfamilie und Wortfeld unterschieden werden. Wortfelder der Verben „gehen“ und „sagen“ werden in der Grundschule, vor allem im Kontext des kreativen Schreibens im Deutschunterricht, erarbeitet. Als Hilfsmittel können selbsterstellte oder gekaufte sogenannte Drehschreiben verwendet werden oder aber auch Grundschulwörter wie: „Sag es besser! Das Grundschulwörterbuch Synonyme: Treffende Wörter, Satzanfänge und Wortfelder für gute Aufsätze (Duden - Grundschulwörterbücher)“. Die Wortfelder können, wie oben beschrieben, auch sehr gut spielerisch und handelnd erfahrbar gemacht werden. Durch die handelnde Auseinandersetzung mit den Verben wird außerdem die Psychomotorik der Kinder angesprochen. Elementarisierung Die Schüler*innen erarbeiten handelnd Kenntnisse zum Wortfeld des Verbes "gehen". Sie führen miteinander spielerisch die verschiedenen Arten des Gehens durch.&nbsp;

Geschichte Hinführung.pdf

Geschichte zur Hinführung vertont

01 Raubkatzen - GIF Sammlungen Tiere 1. (o. J.). sites.google. Abgerufen 22. August 2020, von https://sites.google.com/site/chattenflirten/raubkatzen archivcliparts - Laufende Menschen. (o. J.). archivcliparts. Abgerufen 22. August 2020, von https://archivcliparts.de.tl/Laufende-Menschen.htm Bunter Elefant mit Botschaft: Kinderbuchfigur Elmar wird 30. (2019, Mai 29). Wort.lu. https://www.wort.lu/de/panorama/bunter-elefant-mit-botschaft-kinderbuchfigur-elmar-wird-30-5ceea05bda2cc1784e3451cd Elefanten Animationen. (o. J.). Planet-Gif. Abgerufen 22. August 2020, von http://www.planet-gif.com/gifs/elefanten/elefanten_1.php Elmar. (2020, August 15). Thienemann, 2014. https://www.thienemann-esslinger.de/thienemann/buecher/buchdetailseite/elmar-elmar-isbn-978-3-522-45843-6/ Fußgymnastik für Kinder. (2018, Februar 16). Sensomotorik-Zentrum Frankfurt. http://sensomotorikzentrum-frankfurt.de/site/sensomotorische-einlagen-kinder/fussgymnastik-fuer-kinder/ Holzwarth-Raether, U. (2020).&nbsp;Sag es besser! Das Grundschulwörterbuch Synonyme. Duden. Kostenlose GIFs, animierte Bilder. Hier herunterladen!&nbsp;(2019, Oktober 14). AceGIF.com. https://acegif.com/de/page/10/ van der Lee, A. &amp; Reichmann, O. (1973).&nbsp;Aufsätze und Vorträge zur Wortfeldtheorie (Janua Linguarum. Series Minor) (German Edition)&nbsp;(Reprint 2019 ed.). De Gruyter Mouton. https://doi.org/10.1515/9783110810684 Wort­feld. (o. J.). Duden online. Abgerufen 20. August 2020, von https://www.duden.de/node/207360/revision/207396 Wunderlich, D. &amp; Stechow, A. V. (1991).&nbsp;Semantik / Semantics (Handbücher Zur Sprach- Und Kommunikationswissenschaft / Handbooks of Linguistics and Communication Science)&nbsp;(Reprint 2010 Aufl.). De Gruyter Mouton.

Die Schüler*innen... ... können mindestens drei Verben des Wortfeldes "gehen" nennen. (kognitives Lernziel) ... können selbst handelnd die zehn Arten des Gehens sinnentnehmend durchführen. (psychomotorisches Lernziel) ... achten, wie während des Arbeitsauftrags besprochen, auf die anderen Teilnehmer der Station. (affektives Lernziel)

1.5 Das kleine didaktische Netz

2.3.2 Geschichte zur Hinführung an die Station

1.3 Einordnung in den LehrplanPLUS Bayern

3. Reflexion 3.1 Reflexion Tag 1 und 2

Anmerkung: Aufgrund der aktuellen Situation mit Covid-19 wurden die Schulklassen in der Grundschule Baierbrunnerstraße geteilt, so dass die beiden Gruppen der ersten Klasse an unterschiedlichen Tagen Präsenzunterricht hatten, weshalb die praktische Durchführung an den Stationen an zwei Tagen erfolgte.

2.2 Methodisch-didaktische Analyse

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