17.1.2021
Kapitel
Ort
Personen
Verlauf der Handlung
Wie Deutschland nicht
gevierteilt wurde (S.121-133)
gevierteilt wurde (S.121-133)
Grenzgebiet, das Rote Kloster, Sonnenallee
Mario, die Existentialistin, Micha, Miriam, der ABV, Trapos, Schuldirektorin des Roten Klosters, Herr und Frau Kuppisch
-Mario wird verhaftet, da er im Zug eingeschlafen ist und erst wieder in der Endstation im Grenzgebiet aufgewacht ist
-Trapos dort beginnen ihn auszufragen und nehmen ihn fest, als sie sehen, dass Mario an einem Niederländischkurs
teilnimmt
-Als er im Verhör einschläft, lassen sie ihn laufen
-Micha wird auch an der Grenze durch den ABV festgenommen, als er auf dem Weg zu Miriam ist
-Micha geht zum Roten Kloster und wird aufgrund seiner Verspätung von der Schule verwiesen
-Sein Vater schreibt eine Beschwerde
-Micha geht mit seinen Eltern noch einmal
auf die Schule, um sich anzumelden, doch er möchte nicht mehr auf das Rote Kloster gehen und
kehrt mit seinen Eltern zurück zur Sonnenallee
-Trapos dort beginnen ihn auszufragen und nehmen ihn fest, als sie sehen, dass Mario an einem Niederländischkurs
teilnimmt
-Als er im Verhör einschläft, lassen sie ihn laufen
-Micha wird auch an der Grenze durch den ABV festgenommen, als er auf dem Weg zu Miriam ist
-Micha geht zum Roten Kloster und wird aufgrund seiner Verspätung von der Schule verwiesen
-Sein Vater schreibt eine Beschwerde
-Micha geht mit seinen Eltern noch einmal
auf die Schule, um sich anzumelden, doch er möchte nicht mehr auf das Rote Kloster gehen und
kehrt mit seinen Eltern zurück zur Sonnenallee
Leben und Sterben in
der Sonnenallee (S.134-157)
der Sonnenallee (S.134-157)
Todesstreifen, Kino, Ostberlin
Micha, Miriam, Miriams Bruder, Mario, die Existentialistin, Onkel Heinz, der Russe, Wuschel, der Scheich von Berlin
-Miriam ist sauer auf Micha
-Micha und Wuschel versuchen, den Liebesbrief
mit einem Staubsauger zu fischen
-Die Existentialistin ist schwanger
-Währenddessen fällt der Strom in der Sonnenallee aus
-Micha und Wuschel werden für Terroristen gehalten
-Wuschel wird von einem Grenzer beschossen
-doch er überlebt, da er unter seiner Jacke seine Schallplatte versteckt hatte
-Micha und Miriam gehen ins Kino, wobei Miriam
ihre Zuneigung zu Micha gesteht
-Onkel Heinz stirbt an Lungenkrebs
-die Kuppischs erfahren, dass ihre Nachbarn nicht für die Stasi arbeiten sondern für eine Leichenbestattung
-Micha schreibt Tagebücher, um Miriam aus ihrem Leiden zu heilen
-Die Existentialistin und
Mario bekommen mit der Hilfe eines Russens ihr Baby
-Micha und Wuschel versuchen, den Liebesbrief
mit einem Staubsauger zu fischen
-Die Existentialistin ist schwanger
-Währenddessen fällt der Strom in der Sonnenallee aus
-Micha und Wuschel werden für Terroristen gehalten
-Wuschel wird von einem Grenzer beschossen
-doch er überlebt, da er unter seiner Jacke seine Schallplatte versteckt hatte
-Micha und Miriam gehen ins Kino, wobei Miriam
ihre Zuneigung zu Micha gesteht
-Onkel Heinz stirbt an Lungenkrebs
-die Kuppischs erfahren, dass ihre Nachbarn nicht für die Stasi arbeiten sondern für eine Leichenbestattung
-Micha schreibt Tagebücher, um Miriam aus ihrem Leiden zu heilen
-Die Existentialistin und
Mario bekommen mit der Hilfe eines Russens ihr Baby
Notizen zum Leseprozess
Kapitel 1, Seite 19, Zeile 13-17
Kapitel 3, Seite 36, Zeile 35-41
,,Wer ist der AWO-Fahrer, mit dem Miriam die ganze Zeit fährt?"
,,Würde ich mich trauen, etwas über die Grenze zu schmuggeln?"
Kapitel 4, Seite 50, Zeile 1-3
Kapitel 6, Seite 69, Zeile 13-27
,,Vielleicht wird es am Ball zu einer Auseinandersetzung kommen, da das Schrapnell denkt, Micha tanze mit ihr..."
,,Dass Onkel Heinz einen Tanzanzug mitschmuggelt, zeigt, wie er Respekt vor der DDR hat und wie nervös er bei jedem Schmuggeln ist..."
Kapitel 6, Seite 71, Zeile 4-5
Kapitel 7, Seite 77, Zeile 6-11
,,Was kann jetzt noch dringender sein...?"
,,Ich finde es komisch, dass Mario mit seinen 15 Jahren und die Existentialistin mit ihren 20 zusammen Geschlechtsverkehr haben"
Kapitel 7, Seite 77, Zeile 25-29
Kapitel 9, Seite 93, Zeile 5-19
,,Was stand auf dem Brief?"
,,Ich hoffe, Michas Plan geht auf..."
Kapitel 10, Seite 96-98
Kapitel 10, Seite 98-100
,,Mir macht Lutz einen sehr schlauen Eindruck, da er weiß, wie man über Ländergrenzen kommt und er sich mit Taktiken auskennt"
,,Wusste Frau Kuppischs Familie überhaupt davon, dass sie es versuchen will, in den Westen zu verreisen?"
Kapitel 11, Seite 109, Zeile 20-21
Kapitel 12, Seite 112, Zeile 10-13
,,Wohin wird Mario jetzt hinziehen?"
,,Ich wundere mich, wen man zu der Zeit überhaupt wählen konnte in der Politik, wahrscheinlich nur Politiker aus der DDR..."
Loading...
Loading...
Kapitel 12, Seite 117, Zeile 20-29Loading...
Kapitel 13, Seite 133, Zeile 21-28Loading...
,,Ich frage mich, warum nicht jeder Land der DDR abkaufte, damit die DDR eingeschlossen wird und es zur Wende kommt?"Loading...
,,Ich denke das Rote Kloster wäre nichts für Micha"Loading...
Kapitel 14, Seite 136, Zeile 15-20Loading...
Kapitel 14, Seite 143, Zeile 12-15Loading...
,,Wusste ichs doch, das das nicht die Autos vom Westler waren..."Loading...
,,Was ein Glück, dass Wuschel die Platte unter seiner Jacke versteckt hatte..."Loading...
Gesamte Lesezeit: ca. 4-5 Tage (immer was am Abend gelesen)9.1.2021
Bildungsystem und Arbeitssituation in der DDR
Einschränkungen
Rollenpatenschaft
9.1.2021
Name:
Wuschel
Auftritt in folgenden Kapiteln:
Die Verdonnerten, Fünfzig West zuwenig,
Leben und Sterben in der Sonnenallee
Alter:
ca. 15 Jahre alt
Herkunft:
Sonnenallee, Ostberlin
Aussehen, Kleidung:
es wird im Buch geschreiben, dass ,,Wuschel" sein Spitzname ist, den er bekommen hat, da er ein bisschen wie Jimmi Hendrix aussieht
Verhaltensweise:
-gibt großen Acht auf seine Sachen
-obwohl er in Michas Clique ist, ist er trotzdem eher ein ,,Alleingänger"
-seine Musikplatten sind ihm sehr heilig
-hartnäckig und zielstrebig
-empfindet keinen großen Respekt vor Autoritäten
Wuschel
Auftritt in folgenden Kapiteln:
Die Verdonnerten, Fünfzig West zuwenig,
Leben und Sterben in der Sonnenallee
Alter:
ca. 15 Jahre alt
Herkunft:
Sonnenallee, Ostberlin
Aussehen, Kleidung:
es wird im Buch geschreiben, dass ,,Wuschel" sein Spitzname ist, den er bekommen hat, da er ein bisschen wie Jimmi Hendrix aussieht
Verhaltensweise:
-gibt großen Acht auf seine Sachen
-obwohl er in Michas Clique ist, ist er trotzdem eher ein ,,Alleingänger"
-seine Musikplatten sind ihm sehr heilig
-hartnäckig und zielstrebig
-empfindet keinen großen Respekt vor Autoritäten
Wuschels Alptraum
17.1.2021
In der Nacht, wo Wuschel fast erschossen wurde, kann er kaum schlafen, da er einen Alptraum hat...
Micha und Wuschel fischen nach dem Liebesbrief, der in den Todesstreifen geweht ist...
Mithilfe eines Staubsaugers fische ich mit Micha nach seinem Liebesbrief... Es ist etwas dunkel, da es schon abends ist... Ich bin so glücklich, dass ich jetzt endlich nach soooo langem Suchen eine Exile on Main Street Platte gefunden habe... Warum fischen wir denn so lange nach dem Brief?... Oh man, hoffentlich bemerkt uns beide keiner... Leute fangen an, uns komisch anzustarren... Meine Konversation mit Micha wird plötzlich unterbrochen, als auf einmal in der ganzen Stadt das Licht ausgeht - Stromausfall?... Oh nein, was passiert gerade, ich sehe nichts... Es ist stockdunkel... Niemand bewegt sich... Und da, der ganze Himmel wird erleuchtet... Sind das etwa Feuerwerke?... Da schreit jemand: ,,Ein Terrorist!!!"... Ich blicke mich rum und sehe, wie ein Grenzsoldat seine Waffe auf uns gezielt haltet... Doch ich reagiere zu spät und der Schuss fällt...
Die Munition trifft Micha in der Herzregion und er blickt dem Tod ins Auge...
Ich falle und pralle hart auf den Boden... Ich verliere sehr viel Blut und zittere... Bald falle ich auch noch in Ohnmacht... Menschen versammeln sich um meinen Körper und versuchen mir zu helfen... Ich habe noch die Kraft, meine Jacke zu öffnen... Bestimmt liegt dort meine Exile on Main Street Platte, die mein Leben rettet... Was ist das?! Sie ist dort nicht?!...Es gibt für mich keine Hoffnung mehr... Ich will nicht steeeerbeeeen!!!
Mithilfe eines Staubsaugers fische ich mit Micha nach seinem Liebesbrief... Es ist etwas dunkel, da es schon abends ist... Ich bin so glücklich, dass ich jetzt endlich nach soooo langem Suchen eine Exile on Main Street Platte gefunden habe... Warum fischen wir denn so lange nach dem Brief?... Oh man, hoffentlich bemerkt uns beide keiner... Leute fangen an, uns komisch anzustarren... Meine Konversation mit Micha wird plötzlich unterbrochen, als auf einmal in der ganzen Stadt das Licht ausgeht - Stromausfall?... Oh nein, was passiert gerade, ich sehe nichts... Es ist stockdunkel... Niemand bewegt sich... Und da, der ganze Himmel wird erleuchtet... Sind das etwa Feuerwerke?... Da schreit jemand: ,,Ein Terrorist!!!"... Ich blicke mich rum und sehe, wie ein Grenzsoldat seine Waffe auf uns gezielt haltet... Doch ich reagiere zu spät und der Schuss fällt...
Die Munition trifft Micha in der Herzregion und er blickt dem Tod ins Auge...
Ich falle und pralle hart auf den Boden... Ich verliere sehr viel Blut und zittere... Bald falle ich auch noch in Ohnmacht... Menschen versammeln sich um meinen Körper und versuchen mir zu helfen... Ich habe noch die Kraft, meine Jacke zu öffnen... Bestimmt liegt dort meine Exile on Main Street Platte, die mein Leben rettet... Was ist das?! Sie ist dort nicht?!...Es gibt für mich keine Hoffnung mehr... Ich will nicht steeeerbeeeen!!!
In dem Moment wacht Wuschel auf, völlig in Schweiß gebadet. Er schaut um sich herum, ob dies wirklich nur ein Traum war. Er schließt das Fazit, es sei alles nur ein Traum gewesen und realisiert, was für ein Glück er diese Nacht hatte. ,,Wäre nur meine Exile on Main Street Platte nicht dabei kaputt gegangen..."
19.1.2021
Interview
mit
Onkel Heinz
(vor seinem Tod)
Guten Tag Herr Onkel Heinz, danke, dass sie sich die Zeit genommen haben, an diesem Interview teilzunehmen.
Es ist mir eine große Ehre.
Beginnen wir auch schon mit der ersten Frage... die Frage, die sich alle Leser stellen: Warum verstecken Sie beim Überqueren der Grenze auch Kleinigkeiten wie Kaffee und so? Sie wissen schon, dass das nicht nötig ist...
Ja, das ist mir schon bewusst... Aber Sie müssen auch wissen, ich will kein Risiko eingehen, egal was ich über die Grenze schmuggle. Mein Freund hat mir mal erzählt, er hätte mal Socken aus dem Westen in den Osten mitgenommen und die Grenzer hätten ihm mit einer Reise nach Sibirien gedroht...
Es ist mir eine große Ehre.
Beginnen wir auch schon mit der ersten Frage... die Frage, die sich alle Leser stellen: Warum verstecken Sie beim Überqueren der Grenze auch Kleinigkeiten wie Kaffee und so? Sie wissen schon, dass das nicht nötig ist...
Ja, das ist mir schon bewusst... Aber Sie müssen auch wissen, ich will kein Risiko eingehen, egal was ich über die Grenze schmuggle. Mein Freund hat mir mal erzählt, er hätte mal Socken aus dem Westen in den Osten mitgenommen und die Grenzer hätten ihm mit einer Reise nach Sibirien gedroht...
Ok verstehe...Die nächste Frage lautet: Was war das größte, was sie mit in den Osten geschmuggelt haben?
Haha, das würden Sie nur zur gerne wissen! Ich weiß nicht, ob ich Ihnen vertrauen kann...vielleicht arbeiten Sie ja bei der Stasi!
Nein, Herr Onkel Heinz, ich arbeite nicht bei der Stasi. Dies ist nur ein Interview, um den Lesern einen besseren Eindruck von Ihnen zu geben. Naja egal... Fahren wir fort: Hätten Sie jetzt die Chance, würden Sie in den Osten ziehen zu ihrer Schwester?
Haha, das würden Sie nur zur gerne wissen! Ich weiß nicht, ob ich Ihnen vertrauen kann...vielleicht arbeiten Sie ja bei der Stasi!
Nein, Herr Onkel Heinz, ich arbeite nicht bei der Stasi. Dies ist nur ein Interview, um den Lesern einen besseren Eindruck von Ihnen zu geben. Naja egal... Fahren wir fort: Hätten Sie jetzt die Chance, würden Sie in den Osten ziehen zu ihrer Schwester?
Nein! Nie in meinem Leben! Meine Schwester bedeutet mir sehr viel und ihr Sohn Micha auch, aber dort unter diesen schrecklichen Lebensbedingungen zu leben, nein danke! Hier im Westen haben wir wirklich alles: besseres Essen, bessere Bildung, usw.
Da verstehen wir uns... Nächste Frage: Haben Sie nicht Angst um die Familie ihrer Schwester, wenn sie Asbest in ihrer Wohnung haben und dort schon 15 Jahre wohnen?
Wissen Sie was, ich habe meiner Schwester immer als ich zu Besuch war gesagt, dass sie den Asbest entfernen soll...Sie hat mir nicht zugehört, also kann man ihr auch nicht helfen...Mir wäre so etwas nie passiert...
Und kommen wir auch schon zur letzten Frage: Glauben Sie, es kommt jemals zu einer Wende und wenn ja, was würden sie tun?
Da verstehen wir uns... Nächste Frage: Haben Sie nicht Angst um die Familie ihrer Schwester, wenn sie Asbest in ihrer Wohnung haben und dort schon 15 Jahre wohnen?
Wissen Sie was, ich habe meiner Schwester immer als ich zu Besuch war gesagt, dass sie den Asbest entfernen soll...Sie hat mir nicht zugehört, also kann man ihr auch nicht helfen...Mir wäre so etwas nie passiert...
Und kommen wir auch schon zur letzten Frage: Glauben Sie, es kommt jemals zu einer Wende und wenn ja, was würden sie tun?
Ich persönlich glaube an eine Wende und hoffe, dass sich Berlin und ganz Deutschland wieder vereint. Ich weiß nicht mal was ich bei einer Wende tun würde, da es so schwierig ist, sich eine vorzustellen... Aber ich denke ich würde jubeln und feiern, wie alle anderen auch...
Ok, das wars auch mit dem Interview, ich hoffe es war für sich nicht zu langweilig und wünsche Ihnen noch einen schönen Tag, bis dann!
Tschüss!
Ok, das wars auch mit dem Interview, ich hoffe es war für sich nicht zu langweilig und wünsche Ihnen noch einen schönen Tag, bis dann!
Tschüss!