Sophia Göbl
Inhalt
Informationssuche
S. 4/5
Informationen auswerten
S. 6/7
Schreibplan
S. 8/9
Informationstext
S. 10/11/12
Überarbeitung des Informationstextes
S. 14/15/16
Überarbeiteter Informationstext
S. 18/19/20
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- Gegenseitiger Besuch Jugendlicher Schülergruppen anderer Länder
Die ursprüngliche Form des Schüleraustausches ist der Besuch von Schulklassen einer
Partnerschule im Ausland. Jeder Schüler bekommt einen Austauschpartner
zugewiesen, bei dessen Familie er während des Aufenthaltes im anderen Land wohnt. Beim zeitlich versetzten Gegenbesuch des Austauschpartners im eigenen Land lebt dieser dann in der Familie des Schülers. Der Austausch wird häufig von einem oder mehreren Lehrern begleitet, die die Fremdsprache unterrichten.
Sinn: Kennenlernen der anderen Kultur, der Sprache, der schulischen Inhalte, intellektuelle Kompetenzen, die eigene Sprachkenntnisse und die Selbständigkeit verbessern
Beliebtestes Austauschland:
USA(5000), Kanada, Neuseeland, Vereinigtes Königreich, Irland, Australien
Chancen:
- Kennlernen neuer Dinge
- Kommt gut in Bewerbungen an -> verbesserte Berufschancen
- Sprachkenntnisse verbessern
- Einmalige Erfahrungen
- Persönlichkeitsentwickelnd (Selbständigkeit)
Probleme:
- Finanzierung
- Organisation
- Konflikte
- Sprachkenntnisse
- Heimweh
- Findung des Anschlusses
Nicht immer so wie man es sich vorstellt Jedoch empfehlenswert
Meine Meinung: neues kennenzulernen immer gut
M1 Amerikaaustausch
- Erwartungen oft nicht erfüllt
- Falsch Hoffnungen/Erwartungen
- Jedoch kein Reinfall -> weiter zu empfehlen
- Schulen anders als in Deutschland: Verhaltensregeln, Dresscode
- lernte viel über sich selbst und die Kultur
- andere/neue Einblicke/Ansichten
- Anschluss in Deutschland brauchte danach Zeit
- ,,Ich würde einen solchen Austausch jederzeit noch einmal machen und kann ihn nur jedem ans Herz legen. Man wächst über sich hinaus
M1 Amerikaaustausch
- Erwartungen oft nicht erfüllt
- Falsch Hoffnungen/Erwartungen
- Jedoch kein Reinfall -> weiter zu empfehlen
- Schulen anders als in Deutschland: Verhaltensregeln, Dresscode
- lernte viel über sich selbst und die Kultur
- andere/neue Einblicke/Ansichten
- Anschluss in Deutschland brauchte danach Zeit
- ,,Ich würde einen solchen Austausch jederzeit noch einmal machen und kann ihn nur jedem ans Herz legen. Man wächst über sich hinaus
Schreibplan
Einleitung =
Definition eines Schüleraustausches:
- Gegenseitiger Besuch Jugendlicher Schüler (ca. 20.000 jährlich aus Deutschland) im Alter von 13 bis 18 Jahren im Ausland
- Dauer variiert je nach Gastland ( zwischen 3 Monaten und 1 Schuljahr)
- Leben in einer Gastfamilie des Austauschpartners
Sinn:
- Kennenlernen der anderen Kultur, der Sprache, der schulischen Inhalte, des Landes
- intellektuelle Kompetenzen, eigene Sprachkenntnisse und Selbständigkeit verbessern
Hauptteil =
- Beliebte Gastländer:
- USA(5000), Kanada, Neuseeland, Vereinigtes Königreich, Irland, Australien
- meist englischsprachige Länder (bessere Beherrschung der Weltsprache)
USA -> beliebteste Gastland:
- viele Möglichkeiten/Programme
- "American High-School Film"
M1 Emmi de Vries:
USA Austausch:
- Erwartungen oft nicht erfüllt
- Falsch Hoffnungen/Erwartungen
- Jedoch kein Reinfall -> weiter empfehlen
- Schulen anders als in Deutschland: Verhaltensregeln, Dresscode
- lernte viel über sich selbst und die Kultur
- andere/neue Einblicke/Ansichten
- Anschluss in Deutschland brauchte danach Zeit
- ,,Ich würde einen solchen Austausch jederzeit noch einmal machen und kann ihn nur jedem ans Herz legen. Man wächst über sich hinaus"
Einleitung =
Definition eines Schüleraustausches:
- Gegenseitiger Besuch Jugendlicher Schüler (ca. 20.000 jährlich aus Deutschland) im Alter von 13 bis 18 Jahren im Ausland
- Dauer variiert je nach Gastland ( zwischen 3 Monaten und 1 Schuljahr)
- Leben in einer Gastfamilie des Austauschpartners
Sinn:
- Kennenlernen der anderen Kultur, der Sprache, der schulischen Inhalte, des Landes
- intellektuelle Kompetenzen, eigene Sprachkenntnisse und Selbständigkeit verbessern
Hauptteil =
- Beliebte Gastländer:
- USA(5000), Kanada, Neuseeland, Vereinigtes Königreich, Irland, Australien
- meist englischsprachige Länder (bessere Beherrschung der Weltsprache)
USA -> beliebteste Gastland:
- viele Möglichkeiten/Programme
- "American High-School Film"
M1 Emmi de Vries:
USA Austausch:
- Erwartungen oft nicht erfüllt
- Falsch Hoffnungen/Erwartungen
- Jedoch kein Reinfall -> weiter empfehlen
- Schulen anders als in Deutschland: Verhaltensregeln, Dresscode
- lernte viel über sich selbst und die Kultur
- andere/neue Einblicke/Ansichten
- Anschluss in Deutschland brauchte danach Zeit
- ,,Ich würde einen solchen Austausch jederzeit noch einmal machen und kann ihn nur jedem ans Herz legen. Man wächst über sich hinaus"
Chancen:
- Kennlernen neuer Dinge
- Kommt gut in Bewerbungen an verbesserte Berufschancen
- Sprachkenntnisse verbessern
- Einmalige Erfahrungen
- Persönlichkeitsentwickelnd (Selbständigkeit, Offenheit, Flexibilität)
- Verlassen der Komfortzone
Probleme:
- Finanzierung
- Organisation
Organisation:
- Dauer
- Ort
Schluss =
- Nicht immer so wie man es sich vorstellt
- Jedoch empfehlenswert
Eigene Meinung:
- Würde ich einen Schüleraustausch machen? Warum?
- Was wäre mein Reiseziel? Warum?
- Was wären meine Voraussetzungen für ein solches Jahr?
Chancen:
- Kennlernen neuer Dinge
- Kommt gut in Bewerbungen an verbesserte Berufschancen
- Sprachkenntnisse verbessern
- Einmalige Erfahrungen
- Persönlichkeitsentwickelnd (Selbständigkeit, Offenheit, Flexibilität)
- Verlassen der Komfortzone
Probleme:
- Finanzierung
- Organisation
Organisation:
- Dauer
- Ort
Schluss =
- Nicht immer so wie man es sich vorstellt
- Jedoch empfehlenswert
Eigene Meinung:
- Würde ich einen Schüleraustausch machen? Warum?
- Was wäre mein Reiseziel? Warum?
- Was wären meine Voraussetzungen für ein solches Jahr?
Schüleraustausch
Hast du schon einmal darüber nachgedacht wie es wäre ein Jahr lang im Ausland zu leben, zur Schule zu gehen, das Land deiner Wahl besser kennenzulernen und dass ganz ohne Eltern?
Viele Schulen organisieren einen solchen Schüleraustausch, wobei man Schülergruppen den Gegenseitigen Austausch ins jeweilige andere Land ermöglicht. Diese leben dann für eine bestimmte Zeit, bei einer Gastfamilie und lernen das Leben im ausgewählten Land näher kennen. Jährlich nutzen um die 20.000 Jugendliche zwischen dem 13. und 18. Lebensjahr in Deutschland dieses Angebot. Die Dauer der jeweiligen Auslandsreise variiert je nach Gastland, der übliche Zeitraum liegt bei einem ganzem oder halben Jahr, doch manche Länder bieten auch 3 Monate, also die Länge eines Terms oder bei uns auch bekannt als Trimester an.
Ein sogenannter Schüleraustausch soll vor allem eine einfache Möglichkeit für Jugendliche sein, um die Kultur, die Sprache, den Alltag und die schulischen Aktivitäten eigens kennenzulernen. Außerdem wird dadurch die intellektuelle Kompetenzen, ihre eigene Sprachkenntnisse und Selbständigkeit verbessert, aber ein Auslandsjahr dient ebenfalls dazu um Erfahrungen für das weiterführende Leben zu sammeln.
Zu den beliebtesten Gastländern gehört mit Abstand die USA darauf folgend Kanada, Neuseeland, Britannien, Irland und Australien. Die meisten Austauschschüler bevorzugen englischsprachige Länder, das liegt daran, dass Englisch, wie dir sicher bekannt ist, eine der Weltsprachen ist. Jugendliche wollen durch den Besuch eines englischsprachigem Landes ihr Sprachkenntnisse erweitern.
Jedoch ist dies nicht der einzige Grund warum die USA mit rund 5000 Austauschülern aus Deutschland pro Jahr an der Spitze der beliebtesten Gastländern prangt.
Viele Schulen organisieren einen solchen Schüleraustausch, wobei man Schülergruppen den Gegenseitigen Austausch ins jeweilige andere Land ermöglicht. Diese leben dann für eine bestimmte Zeit, bei einer Gastfamilie und lernen das Leben im ausgewählten Land näher kennen. Jährlich nutzen um die 20.000 Jugendliche zwischen dem 13. und 18. Lebensjahr in Deutschland dieses Angebot. Die Dauer der jeweiligen Auslandsreise variiert je nach Gastland, der übliche Zeitraum liegt bei einem ganzem oder halben Jahr, doch manche Länder bieten auch 3 Monate, also die Länge eines Terms oder bei uns auch bekannt als Trimester an.
Ein sogenannter Schüleraustausch soll vor allem eine einfache Möglichkeit für Jugendliche sein, um die Kultur, die Sprache, den Alltag und die schulischen Aktivitäten eigens kennenzulernen. Außerdem wird dadurch die intellektuelle Kompetenzen, ihre eigene Sprachkenntnisse und Selbständigkeit verbessert, aber ein Auslandsjahr dient ebenfalls dazu um Erfahrungen für das weiterführende Leben zu sammeln.
Zu den beliebtesten Gastländern gehört mit Abstand die USA darauf folgend Kanada, Neuseeland, Britannien, Irland und Australien. Die meisten Austauschschüler bevorzugen englischsprachige Länder, das liegt daran, dass Englisch, wie dir sicher bekannt ist, eine der Weltsprachen ist. Jugendliche wollen durch den Besuch eines englischsprachigem Landes ihr Sprachkenntnisse erweitern.
Jedoch ist dies nicht der einzige Grund warum die USA mit rund 5000 Austauschülern aus Deutschland pro Jahr an der Spitze der beliebtesten Gastländern prangt.
Die USA bietet Unmengen von Möglichkeiten und Programmen, man kann dort von Bergen bis hin zu Wüsten und Meer alles erkunden und falls es die Organisation anbietet, sogar an seinem Lieblingsplatzt leben. Bestimmt hast du schon einmal einen American High-School Film gesehen, viele stellen sich die USA genauso vor, jedoch erweckt die Darstellung des Landes in solchen Filmen falsche Hoffnungen. Du solltest dir dein Austauschland in Amerika definitiv nicht wie einen
Teenie-Film vorstellen und deine Erwartungen etwas senken.
Jedoch ist es laut Emmi de Vries, eine Schülerin die ihr Austauschjahr in der USA verbrachte, kein Reinfall und auf jedenfalls weiter zu empfehlen. Die High-School unterscheidet sich jedoch enorm von den Schulen in Deutschland was ihre Regeln betrifft, die dort viel strikter sind. Bei den Verhaltensregeln und dem dort oftmals eingeführtem Dresscode sind auch klare Unterschiede zu erkennen. Sie erzählte uns auch dass sie dadurch über sich hinausgewachsen ist und viel über sich selbst und die andere Kultur dort lernte, außerdem bekam sie neue Einblicke und Ansichten über das Leben dort. Sie sagte, dass es jedoch auch Zeit brauchte um sich wieder völlig in Deutschland einzuleben, sie betonte außerdem: ,,Ich würde einen solchen Austausch jederzeit noch einmal machen und kann ihn nur jedem ans Herz legen. Man wächst über sich hinaus"
Aber was spricht überhaupt dafür einen sogenannten Schüleraustausch zu machen?
Dieser ermöglicht Schüler neue Dinge Kennenzulernen und Erfahrungen zu sammeln und wann hat man eine bessere Chance seine Sprachkenntnisse besser zu verbessern als für eine Zeit im Ausland zu leben und die Sprache jeden Tag zu hören. Außerdem wirkt eine solche Zeit oftmals positiv auf die Persönlichkeit, Selbständigkeit, Offenheit und Flexibilität und die Kinder lernen dadurch auch ihre Komfortzonen zu verlassen.
Ein weiterer positiver Aspekt ist das dies in Bewerbungen gut ankommt und somit die Berufschancen verbessert werden.
Doch Natürlich gibt es auch Schattenseiten bei solch einem Austausch.
Teenie-Film vorstellen und deine Erwartungen etwas senken.
Jedoch ist es laut Emmi de Vries, eine Schülerin die ihr Austauschjahr in der USA verbrachte, kein Reinfall und auf jedenfalls weiter zu empfehlen. Die High-School unterscheidet sich jedoch enorm von den Schulen in Deutschland was ihre Regeln betrifft, die dort viel strikter sind. Bei den Verhaltensregeln und dem dort oftmals eingeführtem Dresscode sind auch klare Unterschiede zu erkennen. Sie erzählte uns auch dass sie dadurch über sich hinausgewachsen ist und viel über sich selbst und die andere Kultur dort lernte, außerdem bekam sie neue Einblicke und Ansichten über das Leben dort. Sie sagte, dass es jedoch auch Zeit brauchte um sich wieder völlig in Deutschland einzuleben, sie betonte außerdem: ,,Ich würde einen solchen Austausch jederzeit noch einmal machen und kann ihn nur jedem ans Herz legen. Man wächst über sich hinaus"
Aber was spricht überhaupt dafür einen sogenannten Schüleraustausch zu machen?
Dieser ermöglicht Schüler neue Dinge Kennenzulernen und Erfahrungen zu sammeln und wann hat man eine bessere Chance seine Sprachkenntnisse besser zu verbessern als für eine Zeit im Ausland zu leben und die Sprache jeden Tag zu hören. Außerdem wirkt eine solche Zeit oftmals positiv auf die Persönlichkeit, Selbständigkeit, Offenheit und Flexibilität und die Kinder lernen dadurch auch ihre Komfortzonen zu verlassen.
Ein weiterer positiver Aspekt ist das dies in Bewerbungen gut ankommt und somit die Berufschancen verbessert werden.
Doch Natürlich gibt es auch Schattenseiten bei solch einem Austausch.