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Klimablatt 03-2022

by klimablatt.de

Pages 2 and 3 of 12

Klimablatt
Ausgabe 3 - März 2022
Die Klimazeitung von Gütersloher Schüler:innen für Schüler:innen
Das Photovoltaikposter
Von Neele , Mayla und Hanna
3.Klasse in der Kapellenschule
Gelesen von Jannis - ESG
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Inhalt
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Ausgabe 3
März 2022
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Veganismus oder Vegetarismus?
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Von Laurine - Anne-Frank-Gesamtschule
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Interview mit Hanna
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Von Luke - Städtisches Gymnasium
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Neues aus der Kapellenschule
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Von Michal und Hanna - Kapellenschule
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Klimaschutz polarisiert
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Von Anna - Anne-Frank-Gesamtschule
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Schüler:innen Akademie
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Von Frida - Evangelisch stiftischem Gymnasium
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Veganismus vs. Vegetarismus
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Ausgabe 3
März 2022
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Veganismus oder Vegetarismus?
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von Laurine Radtke, Q2 der Anne-Frank-Gesamtschule
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Beides sind bekannte Ernährungsweisen, doch welche von beiden ist wirklich vorteilhaft? Als Vegetarier verzichtest du z.B. auf Produkte, die Fleisch und tierische Elemente enthalten, als Veganer verzichtest du zusätzlich noch auf alle Produkte, die mit Tieren in Zusammenhang stehen (z.B. Eier, Honig und Käse). Für viele kommt wahrscheinlich eher die vegetarische Ernährung infrage, denn der Verzicht auf bestimmte Produkte ist geringer und es muss nicht so häufig darauf geachtet werden, dass der Körper trotzdem alle Vitamine, Proteine und Mineralien bekommt. Der vegane Lebensstil hingegen ist schon mehr eine Lebenseinstellung, oft wird dieser jedoch wegen des Anbaus von Soja kritisiert. Soja wird besonders oft in veganen Lebensmitteln verarbeitet. In den Jahren 2000 bis 2010 wurden 24 Millionen Hektar Land in Südamerika zu Soja-Ackerflächen umgewandelt, dadurch verschwinden immer mehr die Lebensräume von Tieren und Pflanzen. Diesen Aspekt nutzen viele Kritiker,
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um den Veganismus schlecht zu reden, aber ist die Fleischindustrie wirklich klimafreundlicher? Viele wissen nicht, dass 80 % des angebauten Sojas für Tierfutter verwendet wird. Dieses Sojaschrot wird dann an Tiere verfüttert, die das klimaschädliche Methan ausstoßen. Doch Soja ist nur eine Möglichkeit für Veganer und Vegetarier, viele nehmen dieses Nahrungsmittel aber gar nicht zu sich und kommen trotzdem durch andere Produkte auf ihre Vitamine, Proteine und
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Mineralstoffe. Des Weiteren wird bei einer pflanzen-basierten Ernährung häufig auf regionale Produkte zurückgegriffen. Ein ökologischer Anbau mit Biozertifikat hilft zusätzlich, dass der CO2-Fußabdruck klein bleibt.
Ein weiterer Vorteil von veganen Produkten ist, dass sie potenziell gesundheitsfördernd sind, außerdem erreichen Veganer den vorgegebenen Richtwert für die Einnahme von Gemüse und Obst mühelos und überschreiten ihn auch oft. 
Es gibt sehr viele Vorteile des Veganismus. Daher ist die vegane Ernährung gar nicht so abwegig und schwer. Du solltest allerdings den Überblick über eine ausgewogene Ernährung behalten. Ich bin mir sicher, dass du auch durch die Umstellung auf einen veganen Lebensstil gesund leben kannst.
Interview mit Hanna
Ausgabe 3
März 2022
Ein Interview mit einer Veganerin 
von Luke, 6.Klasse im Städtischen Gymnasium
Hanna ist 24 Jahre alt, kommt aus Deutschland, wohnt in Enschede (Niederlande), studiert Psychologie dort im Master.

Luke
Hallo Hanna, ich würde dir gerne ein paar Fragen zum Vegansein stellen. 
Hanna:
Klar, gerne. 
Luke:
Okay: Was war der Grund dafür, dass du Vegetarierin/Veganerin wurdest? 
Hanna:
Seitdem ich gehört habe, woher Fleisch kommt, war mir schon unwohl dabei, Fleisch zu essen. Also habe ich mein ganzes Leben schon weniger Fleisch gegessen als andere, obwohl ich auf einem Bauernhof aufgewachsen bin. Dann habe ich mit einer Freundin entschieden, gar kein Fleisch mehr zu essen, damit keine Tiere mehr für mein Essen sterben. Der Stiefpapa dieser Freundin hat dann eine vegane Lebensmittelfirma gegründet und dadurch habe ich gelernt, was vegan sein bedeutet und mich entschieden vegan zu essen. Ich wollte kein Tierleid verursachen und die Umwelt verbessern.
Als ich dann gemerkt habe, dass ich mich viel gesünder ernähre und mehr über Essen lerne, hab ich mich entschieden, vegan zu bleiben. Meine Motivation ist vielseitig:
Ich esse vegan für weniger CO2, weniger Umweltausbeutung und weniger Tierleid.
Dazu fühle ich mich gesundheitlich besser, seitdem ich vegan esse, zum Beispiel ist meine Migräne besser geworden.
Luke:
Aha. Jetzt da wir wissen, warum du vegan lebst, würde ich gerne wissen wie lange du schon vegan bist.
Hanna:
Gerne. Ich esse vegan seit meinem 16. Geburtstag. Mittlerweile sind das 8 Jahre.
Luke:
Okay, und wie war es für dich Anfangs? 
Hanna:
Am Anfang habe ich erstmal viele Bücher über Ernährung gelesen und Youtube Videos über Veganismus und Rezepte geschaut. Denn es war ganz schön viel neues. Ich wollte alles richtig machen. Am schwierigsten waren die blöden Kommentare von anderen Schülern oder Familienmitgliedern. Obwohl ich nur meinen Freunden erzählt habe das ich jetzt vegan esse, wussten es schnell alle Mitschüler und Lehrer. Es war anstrengend, sich die ganze Zeit zu rechtfertigen.
Luke:
Oh, das tut mir leid, aber wie ist es für dich jetzt? 
Hanna:
Heute denke ich kaum noch darüber nach. Im Supermarkt weiß ich was ich essen kann und ich habe meine Lieblingscafés und -Restaurants. Im Vergleich zum Anfang vermisse ich überhaupt nichts mehr, ich weiß wo ich super leckeren Kuchen bekomme und ich kann mir alles kochen was ich gerne esse. Ich rede auch selten über das Thema Veganismus, weil ich kaum noch gefragt werde. Das freut mich sehr, denn Diskussionen sind oft anstrengend und in 90% der Fälle wollen die Leute auch gar nichts wissen, sondern einfach nur meckern. Deswegen hab ich mich auch gefreut, dass du gerne etwas neues lernen wolltest.
Luke:
Danke. In der Tat ist es so, dass viele Menschen nicht viel vom Veganismus wissen, was ich eigentlich nicht in Ordnung finde. Und welche Vor- und Nachteile hat alles für dich? 
Hanna:
Für mich gibt es viele Vorteile. Am glücklichsten macht es mich zu sehen, dass vegane Lebensmittel immer beliebter werden und die Menschen auch nicht mehr abgeneigt sind, mal in ein veganes Restaurant zu gehen. Ich sehe, dass ich in meinem Umfeld etwas bewegt habe, meine Freunde haben durch mich miterlebt, dass veganes Essen eine gute Alternative ist und denken auch mehr über ihre Umwelt nach. Ich freue mich riesig wenn mir eine Freundin sagt, dass sie eins meiner veganen Gerichte jetzt selbst zuhause kocht. Ansonsten ist meine Migräne besser geworden und ich bin weniger müde. Meine Blutwerte haben sich verbessert, weil ich durch das Vegansein gelernt habe, mich ausgewogen zu ernähren. Das sind ein paar Beispiele von den Vorteilen die ich erlebt habe. Für mich persönlich sind die Vorurteile gegen Veganer der größte Nachteil.
Interview Teil 2
Ausgabe 3
März 2022
Menschen glauben zu wissen, wer ich bin sobald sie wissen das ich vegan esse. Viele Menschen beschweren sich über meine Entscheidung Vegan zu essen und belehren mich ungefragt. Andere machen das Thema viel größer als es ist, es ist meine Entscheidung was ich esse und ich kommentiere ja auch nicht das Essen anderer. Ansonsten finde ich es unangenehm, wenn ich Essen angeboten bekomme und es ablehne, weil es nicht vegan ist. Ich will nicht das sich jemand schlecht fühlt wegen mir.
Luke:
Ich glaube, dass ich deine Lage verstanden habe und ich wäre auch nicht sehr angetan davon, dass mich jeder anmeckert oder belehrt. Was ist, trotz allem, deine allgemeine Meinung zum Vegansein? Was würdest du denen sagen, die weder Vegan noch Vegetarisch sind? 
Hanna:
Meiner Meinung und meiner Erfahrung nach ist der Veganismus eine super Sache für Menschen, die sich das vorstellen können. Ich finde es sehr schön wenn man einen Schritt auf vegane Ernährung zu geht. Man muss sich nicht zu 100% vegan ernähren, denn es macht schon einen Unterschied wenn man mal die vegane Option kauft. An sich sollte jeder einen Weg finden, etwas für die Umwelt zu tun, aber dieser Weg sollte dich nur nicht zu sehr einschränken, sondern auch in dein Leben passen.
Den Omnivoren (das sind alle die auch Fleisch, Eier und Milchprodukte essen) würde ich sagen, dass es sich lohnt sich über die Herkunft und die Auswirkung seines Essens zu informieren. Ich bin mir auch sicher, dass viele das auch schon machen.
Jeder sollte sich Gedanken machen, wie er etwas für die Natur machen kann. Für mich war es meine Ernährung und für euch kann es das gleiche sein, aber muss es nicht.
Vielleicht entscheidet ihr euch für ein veganes Mittagessen oder dafür, weniger Plastik zu kaufen.
Ihr könnt auch helfen den Müll in der Natur weg zu räumen oder Secondhandkleidung zu kaufen statt neue Sachen. Das ist ganz eure Entscheidung! :) 
Wenn ihr eine Veganer*In kennt dann fragt doch mal ob ihr etwas probieren könnt oder welcher vegane Schokoriegel am besten ist. Vielleicht schmeckt es euch ja! :)
Luke:
Vielen Dank für die vielen Infos. Hast du vielleicht ein kleine Nachricht, an die Leute, die Vegan mal ausprobieren wollen? 
Hanna:
Für die unter euch, die Veganismus-interessiert oder mal ausprobieren wollen, empfehle ich mal Youtube Videos zu schauen. Mir hat es damals sehr geholfen, zu schauen, auf was ich achten muss, welche vegane Alternativen es gibt und was empfohlen wird. Ansonsten gibt es auch sehr gute Bücher. Ich schreibe euch mal ein paar Tipps unten drunter. Das wichtigste ist: Seit nicht zu streng mit euch! Macht kleine Schritte, vielleicht versucht ihr erst, dass Fleisch wegzulassen und dann die Milch usw. Oder ihr entscheidet euch dafür, vegane Tage einzulegen. Denn es ist wichtig, dass ihr auch genug Rezepte und Produkte kennt, die euch schmecken. Dadurch macht ihr auch langfristige Änderungen in eurer Ernährung. Denkt gut darüber nach, was für euch wichtig ist und wenn ihr auf Oma's Sonntagsessen nicht verzichten wollt, dann ist das in Ordnung. Macht euch nicht zu viel Druck und zählt die kleinen Veränderungen die ihr macht!
Wenn euch das Thema interessiert, dann schaut euch doch mal diese Youtuber und Bücher an:
Youtube: 
1. Vegan Ist Ungesund (Vegane Produkte, Kochen und wichtige Infos)
2. Niko Rittenau (Ernährung, Nährstoffe, Rezepte)
3. Kupferfuchs (Vegan Backen)
4. Lunar Jess (vegane Produkte und kochen)
5. Philipp (vegane Produkte und Kochen)
Bücher:
1. Vegan-Klischee ade (Niko Rittenau, ISBN: 3954531895)
2. Vegan ist Unsinn (Rittenau, Schönfeld, Winters ISBN: 9783954531943) 
3. Tiere essen (Jonathan Safran Foer, ISBN: 9783462040449)

Luke:
Wow! Nochmal: VIELEN, VIELEN DANK für dieses informationsreiche Interview. Ich hoffe, dass unsere Leser:innen etwas gelernt haben. Tschüss und auf Wiedersehen. 
Hanna:
Gerne. Bye.
Neues aus der Kapellenschule
Ausgabe 3
März 2022
Klimatag in der Kapellenschule
von Michal und Hanna, 3. Klasse der Kapellenschule
Am 26.01.22 fand in der Kapellenschule ein Klimatag statt. Einen ganzen Tag arbeiten die Kinder an Themen zur Umwelt.
Ab heute gibt es eine Wochenhausaufgabe zum Umweltschutz auf. In dieser Woche wollen die Schüler immer das Licht ausmachen.

Die Klasse 3a macht eine Gruppenarbeit und gestaltet Plakate zum Beispiel zu den Themen
„Müll im Meer“, „Wasserkraft“, „Elektroautos“, „Abgase“.
Klasse 3b bastelt aus Müll Spielzeuge wie zum Beispiel ein Flaschenspiel, ein Memory und Tiere aus Eierkartons.
Herr Reckers von der Stadt Gütersloh ist heute extra gekommen, um den dritten Klassen unsere Photovoltaikanlage zu erklären. In der Schule wird viel Strom verbraucht.

Die Erstklässler versuchen heute Energie zu sparen. Die Lehrerinnen lesen aus dem Buch „Max Möwe erklärt das Klima“ vor und die Kinder lernen, wie man in der Schule Strom sparen kann. Sie möchten ein Plakat zum Energiesparen machen und einen Energiedienst in der
Die Klasse 2a sammelt Ideen, wie man die Umwelt schützen kann. Sie schauen einen tollen Film von Checker Tobi zum Thema Klimaschutz. Dann machen sie einen Spaziergang und sammeln Müll.
Die Klasse 2b checken heute ihre Mülleimer und schauen, ob sie den Müll richtig getrennt haben. Sie machen einen Plan zur Mülltrennung.
Bei schönem Wetter kann die Kapellenschule viel Strom sparen und eigenen Strom benutzen. Heute ist leider ein schlechter Tag.
Klasse einführen. Die Klasse 1a macht ein tolles Experiment und lernt, wie man im Klassenraum richtig lüftet.
Kapellenschule
Ausgabe 3
März 2022
Alle Klassen der Kapellenschule machen eine Energiechallenge. Sie versuchen ein Monat lang viel Energie zu sparen und weniger Strom zu verbrauchen als im Monat davor.
Wenn es ihnen gelingt, dann gibt es von der Schulleiterin Frau Santos eine Überraschung!

Es war ein cooler Tag und wir möchten auf jeden Fall noch einmal einen Umwelttag machen!
Die Viertklässler beschäftigen sich mit dem Klimawandel und machen eine Mind map. Sie lernen, was ein Treibhauseffekt ist. Zum Schluss basteln sie aus alten Dosen Stifthalter und aus Milchpaketen Blumenübertöpfe.
Wir sind die Umweltreporter Michal und Hanna aus der Klasse 3 a und haben die Texte geschrieben.
Klimaschutz polarisiert
Ausgabe 3
März 2022
Klimaschutz – alles nur Grün oder Schwarz?
von Anna Kötter, Q2 der Anne-Frank-Gesamtschule
Die Wörter „Klimaschutz” und „Nachhaltigkeit” tauchen nahezu in allen Lebensbereichen auf.
Dabei ist es den meisten Menschen zwar bewusst, dass es sich bei der Thematik um eine ernsthafte Angelegenheit handelt, aber es scheint sich nur ein minimaler Teil der Bevölkerung dafür einzusetzen oder das eigene Verhalten klimafreundlich und nachhaltig zu gestalten.
Es könnte aber auch daran liegen, dass der andere Teil der Bevölkerung zu große Ziele setzt. Wer schon in Kreisen von Klimaschützer*innen verkehrt hat, weiß, dass es für viele von ihnen nur das eigene Richtig oder Falsch gibt, das eigene Grün oder Schwarz.

Manche von ihnen sehen das Autofahren als die Umweltkatastrophe an, die anderen den Verzehr von tierischen Produkten, wieder andere den Konsum von neuen Waren oder die Produktion von Müll. Oft werden ein oder mehrere Bereiche herausgegriffen, in denen dann ein vollständiger Verzicht gefordert wird.
So wird überhaupt kein Auto mehr gefahren oder zwanghaft versucht, keinen Müll zu verwenden, es wird nichts Neues mehr konsumiert oder es werden nur noch vegane Produkte verwendet. Das Verhalten wird hierbei nach den eigenen Vorsätzen ausgerichtet und zum Teil so perfektioniert, dass es teilweise ins Extreme geht.

Manche von ihnen sehen das Autofahren als die Umweltkatastrophe an, die anderen den Verzehr von tierischen Produkten, wieder andere den Konsum von neuen Waren oder die Produktion von Müll. Oft werden ein oder mehrere Bereiche herausgegriffen, in denen dann ein vollständiger Verzicht gefordert wird.
So wird überhaupt kein Auto mehr gefahren oder zwanghaft versucht, keinen Müll zu verwenden, es wird nichts Neues mehr konsumiert oder es werden nur noch vegane Produkte verwendet. Das Verhalten wird hierbei nach den eigenen Vorsätzen ausgerichtet und zum Teil so perfektioniert, dass es teilweise ins Extreme geht.
Die Gesellschaft strebt immer ein Höher, Schneller, Besser – strebt immer Perfektion an, auch in dem Bereich der Nachhaltigkeit.
Warum denken wir nicht um und schrauben diesen Perfektionismus herunter und entschleunigen das alltägliche Leben? Warum beginnen wir nicht einfach damit, einen Tag in der Woche auf tierische Produkte zu verzichten, das Fahrrad anstelle des Autos zu nehmen oder beim Einkaufen die Plastiktüte gegen einen Mehrwegbeutel einzutauschen?
Scheinbar kann der Mensch aber nicht ohne das Streben nach stetiger Verbesserung und Perfektion. Dabei würde es der Umwelt mehr bringen, wenn mehr Menschen sich weniger perfekt nachhaltig und umweltfreundlich verhalten, als wenn dies nur ein paar Menschen tun, die sich extrem verhalten und damit andere abschrecken.
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