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Bertha von Suttner Teil 3

by c.rauchegger@tirol.com

Cover

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Weltfriedenskongress 1907
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Teil 3
Friedensaktivistin, Bestsellerautorin und Nobelpreisträgerin
Schloss Harmanndorf, aktuelles Foto
Nach neun Jahren im Kaukasus kehrte das Paar in das Familienschloss Harmannsdorf im Waldviertel zurück. Die konservativen und frommen Ansichten der Verwandten passen nicht zu den fortschrittlichen und modernen Ideen von Bertha und Arthur. Trotzdem wohnten sie die nächsten 17 Jahre bis zum Tod von Arthur dort.
Paris 1880, Gemälde von Jean Bèraud.
Hinaus in die Welt, um dem langweiligen Leben in Harmannsdorf zu entkommen.
Bertha und Arthur fuhren gleich nach der Rückkehr aus Georgien nach Berlin und Paris.
Abreise Wilhelms I. zur Armee, Gemälde von Adolph Menzel, Berlin 1871.
Madeleine, Paris, Gemälde von Jean Béraud,1880er Jahre.
Im Haus des Dichters Alphonse Daudet lernte Bertha erstmals die Friedensbewegung kennen. Die Suttners trafen sich mit Menschen, die fortschrittlich dachten. Sie wurden zu Weltbürgern.
Alphonse Daudet, Foto
Julia Dautet, Ehefrau des Dichters, Gemälde von Auguste Renoir, 1875.
Foto des Dichters Alphonse Dautet
Innerhalb kurzer Zeit schrieb Bertha von Suttner Romane, die fast alle Bestseller werden und große Aufmerksamkeit erregen. Das „Maschinenzeitalter” handelt von einer besseren Gesellschaft in der Zukunft.

Die Suttners glaubten an den Fortschritt.

Durch ihre Sprachkenntnisse und die vielen Reisen wurden die Suttners zu Weltbürger und lehnten den Nationalismus ihrer Zeit ab.
Bertha von Suttner in Harmannsdorf, Foto 1892
Bestseller 1889: „Die Waffen nieder”
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