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2022/ 2023Loading...
Warum wir Alternativen für Luftballons brauchenLoading...
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1. Unsere SchuleDigitalisierung in der Schule
Die Projektwoche 2022
Alternativen zu Luftballons
Karneval am HBG
Literaturkurs Tanztheater
Der Musikabend am HBG
2. Unterhaltung
Bizarre Sportarten
Erdmännchen, die kleinen Tunnelgräber der Wüste
Du schaust nach oben rechts... du lügst!
Karneval in aller Welt
Frieda Pfalz - Eishockey Talent
Offene Lernflächen statt Flurschule
Das Abenteuer des kleinen Hasen
3. Alltagstipps
So kannst du deine Ängste überwinden
Ausflugstipps
Cookie-Rezept
Sag Gruppenzwang den Kampf an!
Zimtschnecken-Rezept
4. Wissenswert
#BoycottQatar2022
Haie - zu Unrecht verteufelt
Als Volontär in Shangilia
Jeder Mensch tut es, aber die wenigsten wissen was dahinter steckt
Ultràs - Nur fanatische Fußballfans?
Girl's Day - Eine Chance


Unsere Schule
Digitalisierung - Wie weit sind die Schulen?
Die Projektwoche - ein kleiner Einblick
Jan Eric Goepel (27.10.22)
An den Tagen vom 14. bis zum 16. September 2022 fand an unserer Schule eine Projektwoche mit mehr als 30 Projekten statt. Hier in diesen Artikel findet ihr ein paar der vielen Projekte mit Bildern und einer kleineren Erklärung.
Eis so vielfältig
Neben Schlittschuhlaufen haben die Mitglieder dieses Projekts im Foto unten selbst Eis gemacht. Probiert wurde natürlich auch. Zur Vorstellung wurde ein Video von den glücklichen Mitglieder gezeigt und ein paar tolle Plakate ausgehangen.
An den Tagen vom 14. bis zum 16. September 2022 fand an unserer Schule eine Projektwoche mit mehr als 30 Projekten statt. Hier in diesen Artikel findet ihr ein paar der vielen Projekte mit Bildern und einer kleineren Erklärung.
Eis so vielfältig
Neben Schlittschuhlaufen haben die Mitglieder dieses Projekts im Foto unten selbst Eis gemacht. Probiert wurde natürlich auch. Zur Vorstellung wurde ein Video von den glücklichen Mitglieder gezeigt und ein paar tolle Plakate ausgehangen.
Wer sich für die Essenskultur in verschiedensten Religionen interessiert konnte sich in „Alles an einem Tisch“ „informieren“ und es gab viiiiiel Essen.
Warum wir Alternativen zu Luftballons brauchen
Asiatische Kampfsportarten von Herrn Patzelt und Herrn Maisenberg mit großer Aufführung. Neben disziplinierten Tritten und Schlägen gab es auch saubere Schläge und Tritte durchs Brett.
(Florian R. links und Amar rechts)
(Florian R. links und Amar rechts)
Neben Beratung und verschiedene Informationen welche Anlage sich wann lohnt, konnte man auch kleinere Experimente mit Solarenergie machen! Man hat auf jeden Fall gemerkt, dass sich die Beteiligten gut informiert haben und sie konnten selbst Herrn Last für ein späteres Projekt beraten.
Hannah Klasmeier (15.11.22)
Nach einer Wasserschlacht im Garten gibt es meistens mindestens eine arme Person, die die Reste der Plastikballons aufsammeln muss. Die Reste von "gestarteten" Luftballons landen hingegen eher selten im eigenen Garten, sondern bleiben in Baumkronen oder Büschen, an Laternen oder Zäunen hängen, wo sich niemand für sie verantwortlich fühlt. Von dort gelangen sie oftmals durch Niederschläge oder durch Vögel in Abwasserleitungen oder Flüsse bis sie leider häufig in den Meeren unsere Erde geleitet werden und dort einen großen Schaden anrichten können. Eine quantitative Studie der „University of Tasmania“ in Australien hat 1733 tote Seevögel untersucht und herausgefunden, dass jeder dritte tote Vogel Plastik gegessen hat. Dabei ist es 32-mal wahrscheinlicher, dass er durch Plastik eines Luftballons gestorben ist, als das Hartplastik der Grund war. Die Infoseite dieser Universität geht deswegen sogar soweit, Luftballons als Haupttodesgrund für Seevögel in Meeren zu deklarieren.
Aber was ist denn überhaupt so schlimm an dem Plastik? Warum sterben die Seevögel dadurch?
Man mag denken, es schwimme einfach nur im Wasser herum, und sehe nicht schön aus. Doch leider ist es nicht so. Plastik greift nämlich massiv in das Meer als Ökosystem ein. Es setzt im Meer Giftstoffe, die den Hormonhaushalt und das Erbgut von Seevögeln und natürlich auch von allen anderen Meeresbewohnern und Pflanzen verändern, frei. Zudem verwechseln die Tiere Plastik mit Nahrung, weshalb sie es essen. Dadurch verstopft ihr Magen und die Tiere müssen mit vollem Magen sterben. Deswegen haben die Forscher*innen in den Mägen der Seevögel, die in der Studie untersucht wurden, so viel Plastik gefunden.
Nach einer Wasserschlacht im Garten gibt es meistens mindestens eine arme Person, die die Reste der Plastikballons aufsammeln muss. Die Reste von "gestarteten" Luftballons landen hingegen eher selten im eigenen Garten, sondern bleiben in Baumkronen oder Büschen, an Laternen oder Zäunen hängen, wo sich niemand für sie verantwortlich fühlt. Von dort gelangen sie oftmals durch Niederschläge oder durch Vögel in Abwasserleitungen oder Flüsse bis sie leider häufig in den Meeren unsere Erde geleitet werden und dort einen großen Schaden anrichten können. Eine quantitative Studie der „University of Tasmania“ in Australien hat 1733 tote Seevögel untersucht und herausgefunden, dass jeder dritte tote Vogel Plastik gegessen hat. Dabei ist es 32-mal wahrscheinlicher, dass er durch Plastik eines Luftballons gestorben ist, als das Hartplastik der Grund war. Die Infoseite dieser Universität geht deswegen sogar soweit, Luftballons als Haupttodesgrund für Seevögel in Meeren zu deklarieren.
Aber was ist denn überhaupt so schlimm an dem Plastik? Warum sterben die Seevögel dadurch?
Man mag denken, es schwimme einfach nur im Wasser herum, und sehe nicht schön aus. Doch leider ist es nicht so. Plastik greift nämlich massiv in das Meer als Ökosystem ein. Es setzt im Meer Giftstoffe, die den Hormonhaushalt und das Erbgut von Seevögeln und natürlich auch von allen anderen Meeresbewohnern und Pflanzen verändern, frei. Zudem verwechseln die Tiere Plastik mit Nahrung, weshalb sie es essen. Dadurch verstopft ihr Magen und die Tiere müssen mit vollem Magen sterben. Deswegen haben die Forscher*innen in den Mägen der Seevögel, die in der Studie untersucht wurden, so viel Plastik gefunden.
Karneval am HBG












Literaturkurs Tanztheater: Eine Reise durch die Tanzgeschichte