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Erfahrungen P6

by erfahrungen p6

Cover

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Mein Praktikum im
Pflege- und Betreuungszentrum
in
St. Peter/Au
Nadine Hornbachner
Das war wichtig:
Das war neu für mich:
Vor meinem Praktikum hatte ich keine Erfahrung mit demenzerkrankten Menschen. Viele Äußerungen waren mir zu Beginn ziemlich suspekt. Es fiel mir teilweise schwer, damit umzugehen.
Ich besorgte mir Literatur, um mich über Demenz zu informieren. Mit der Zeit begann ich die Menschen zu verstehen. Ich versuchte mich auf ihre Anliegen einzulassen, ließ sie erzählen und war vor allem einfach für sie da. Auch meine Ansprechpersonen standen mir immer mit Rat und Tat zur Seite und halfen mir, mich während meiner Praxiszeit wohlzufühlen.
Das möchte ich mir mitnehmen:
- "Das schönste Geschenk ist gemeinsame Zeit. Denn keiner weiß wieviel uns davon bleibt."
- Als Begleiter*in demenzerkrankter Menschen ist es wichtig, zu beobachten, sich einzufühlen und Verständnis zu zeigen.
Thought Bubble
Handarbeiten
Zuhören
Gesprächsführung
Eierfärben, Eierpecken
zu Ostern
Meine Tätigkeiten
Spaziergänge
Gedächtnistraining
Einzelbetreuung
gemeinsam Zeit verbringen/
da sein
Bingo
Unterricht und Werkstatt
Für mich war es neu..
Für mich war es besonders schön..
... alleine zu unterrichten
... Teil eines Kollegiums zu sein
... unerwartete Kinderfragen zu beantworten
... in einer geschützten Arbeitswelt zu arbeiten
... Verantwortung für eine Klasse zu übernehmen
... neue Kontakte zu knüpfen
... vielseitige Erfahrungen zu machen
... Kinder zum Lachen zu bringen
... Lernfortschritte zu erleben
... Teil eines Teams zu sein
Für mich war es herausfordernd..
... Stress zu bewältigen
... Streitigkeiten zu lösen
... Durchsetzungsvermögen zu zeigen
... Testungen durchzuführen
Magdalena Gschwendtner
Einblicke in meine Tätigkeiten
Ein paar Eindrücke
Mein Praktikum in der
Johann-Eisterer-Landesschule
in Peuerbach
Das war neu für mich:
Die Arbeit mit beeinträchtigten Kindern war für mich eine ganz neue und zugleich sehr spannende Erfahrung. Ich war mir eigentlich immer im Klaren, dass die Arbeit mit Beeinträchtigten nie meine Richtung sein wird. Doch durch das Praktikum wurde ich zum Positiven umgestimmt.
Julia Haböck
Das möchte ich mir mitnehmen:
Ich nehme mir vor allem die Lebensfreude der Kinder mit, obwohl sie geistig oder körperlich eingeschränkt sind. Von Beginn an wurde ich von den Kindern herzlich aufgenommen. Außerdem merkt man, dass die Kinder sehr dankbar sind, wenn man die Zeit mit ihnen verbringt. Bewundernswert fand ich auch, wie viel zusätzliches Material benötigt wird, um den Bedürfnissen der Kinder gerecht zu werden.
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