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Ethanol

by 10b MKNSJN

Pages 2 and 3 of 13

Ethanol
Von: Gruppe 4
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Gliederung
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-Allgemeines
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-Herstellung durch Gärung
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-Wirkung & Anwendungsbereiche
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-Funktionelle Gruppe
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-Polarisierung
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-Wasserstoffbrücken
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-Gefahren von Alkohol
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-Gefahren von Alkohol im Straßenverkehr
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-Folgen der Abhängigkeit
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Strukturformel:
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Beschreibung:

leicht entzündliche, farblose Flüssigkeit
charakteristischer Geruch
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Allgemeines
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Eigenschaften:

1. Siedepunkt: 78,32°C
2. Schmelzpunkt: -114,5°C
3. Löslichkeit: mit Benzin, Benzol, Wasser
und Chloroform mischbar
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Herstellung durch Gärung
Dies nennt man den enzymatischen Prozess
- Glucose wird in Abwesenheit von Sauerstoff und mit Hilfe von Hefeenzymen in mehren Schritten abgebaut
-Die Endprodukte des Vorgangs: Kohlenstoffdioxid und Ethanol
Wirkung und Anwendungsbereiche
Anwendungsgebiete:
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ist vor allem in Bier, Wein und anderen hochprozentigen Spirituosen enthalten
auch als Lösungsmittel und Desinfektionsmittel wird es verwendet
Öfen mit Ethan als Brennstoff
Gaswolken in der Atmosphäre
Wirkung:
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-
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wird schnell in den zentralen Nervensystemen verteilt
kann euphorisierend wirksam sein
löst stimulierende und enthemmende Effekte aus
Funktionelle Gruppe
Definition: Atomgruppe in einer Verbindung, die die Stoffeigenschaften und das Reaktionsverhalten der Verbindung maßgeblich bestimmt.
-Ethanol lässt sich auf die Hydroxygruppe im Moleküle zurückrufen
-Hydroxygruppe = funktionelle Gruppe des Ethanols, bedingt die gute Wasserlöslichkeit
Polarisierung
Definition: eine durch Ladungsverschiebung in Atomgruppen entstandene Bildung von getrennten Ladungsschwerpunkten, die bewirken, dass eine Atomgruppe nicht mehr elektrisch neutral ist
Polar und Unpolar zugleich
- Sauerstoffatom zieht wegen hoher Elektronegativität (Anziehungskraft auf Elektronen) bindende Elektropaare stärker zu sich
=> Polarisierung
=> H-Atom der OH-Gruppe trägt eine positive, das O-Atom eine negative Teilladung
=> Dipolmolekül
Wasserstoffbrücken
Definition: eine anziehende Wechselwirkung eines kovalent gebundenen Wasserstoffatoms
-sind für hohen Schmelz- und Siedepunkt verantwortlich
-Die H-Atome (positive Teilladungen) werden von den Elektronenpaaren der O-Atome (negative Teilladungen) angezogen
-wirken zusätzlich zu den van-der-Waals-Kräften
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