Ethanol
Von: Gruppe 4
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GliederungLoading...
-AllgemeinesLoading...
-Herstellung durch GärungLoading...
-Wirkung & AnwendungsbereicheLoading...
-Funktionelle GruppeLoading...
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-PolarisierungLoading...
-WasserstoffbrückenLoading...
-Gefahren von AlkoholLoading...
-Gefahren von Alkohol im StraßenverkehrLoading...
-Folgen der AbhängigkeitLoading...
Strukturformel:Loading...
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Beschreibung:leicht entzündliche, farblose Flüssigkeit
charakteristischer Geruch
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AllgemeinesLoading...
Eigenschaften: 1. Siedepunkt: 78,32°C
2. Schmelzpunkt: -114,5°C
3. Löslichkeit: mit Benzin, Benzol, Wasser
und Chloroform mischbar
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Herstellung durch Gärung
Dies nennt man den enzymatischen Prozess
- Glucose wird in Abwesenheit von Sauerstoff und mit Hilfe von Hefeenzymen in mehren Schritten abgebaut
-Die Endprodukte des Vorgangs: Kohlenstoffdioxid und Ethanol
-Die Endprodukte des Vorgangs: Kohlenstoffdioxid und Ethanol
Wirkung und Anwendungsbereiche
Anwendungsgebiete:
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ist vor allem in Bier, Wein und anderen hochprozentigen Spirituosen enthalten
auch als Lösungsmittel und Desinfektionsmittel wird es verwendet
Öfen mit Ethan als Brennstoff
Gaswolken in der Atmosphäre
auch als Lösungsmittel und Desinfektionsmittel wird es verwendet
Öfen mit Ethan als Brennstoff
Gaswolken in der Atmosphäre
Wirkung:
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wird schnell in den zentralen Nervensystemen verteilt
kann euphorisierend wirksam sein
löst stimulierende und enthemmende Effekte aus
kann euphorisierend wirksam sein
löst stimulierende und enthemmende Effekte aus
Funktionelle Gruppe
Definition: Atomgruppe in einer Verbindung, die die Stoffeigenschaften und das Reaktionsverhalten der Verbindung maßgeblich bestimmt.
-Ethanol lässt sich auf die Hydroxygruppe im Moleküle zurückrufen
-Hydroxygruppe = funktionelle Gruppe des Ethanols, bedingt die gute Wasserlöslichkeit
Polarisierung
Definition: eine durch Ladungsverschiebung in Atomgruppen entstandene Bildung von getrennten Ladungsschwerpunkten, die bewirken, dass eine Atomgruppe nicht mehr elektrisch neutral ist
Polar und Unpolar zugleich
- Sauerstoffatom zieht wegen hoher Elektronegativität (Anziehungskraft auf Elektronen) bindende Elektropaare stärker zu sich
=> Polarisierung
=> H-Atom der OH-Gruppe trägt eine positive, das O-Atom eine negative Teilladung
=> Dipolmolekül
Wasserstoffbrücken
Definition: eine anziehende Wechselwirkung eines kovalent gebundenen Wasserstoffatoms
-sind für hohen Schmelz- und Siedepunkt verantwortlich
-Die H-Atome (positive Teilladungen) werden von den Elektronenpaaren der O-Atome (negative Teilladungen) angezogen
-wirken zusätzlich zu den van-der-Waals-Kräften