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Der WEG zur MINT-SCHULE...INFORMATIONEN zur Online-Einreichung für das MINT-Gütesiegel
Mit dem MINT-Gütesiegel werden Bildungseinrichtungen ausgezeichnet, die mit verschiedenen Maßnahmen innovatives und begeisterndes Lernen in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik fördern und mit vielfältigen Zugängen für Mädchen und Burschen umsetzen.
Der Weg zum MINT-GÜTESIEGEL: https://www.mintschule.at/wp-content/uploads/mintschule.at_praxisleitfaden_21-07.pdf
Mit dem MINT-Gütesiegel werden Bildungseinrichtungen ausgezeichnet, die mit verschiedenen Maßnahmen innovatives und begeisterndes Lernen in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik fördern und mit vielfältigen Zugängen für Mädchen und Burschen umsetzen.
Der Weg zum MINT-GÜTESIEGEL: https://www.mintschule.at/wp-content/uploads/mintschule.at_praxisleitfaden_21-07.pdf
ABLAUF:
- Ausschreibungstermine beachten (Ausschreibungen erfolgen über ISO-Web)
- Anmeldung für Bildungseinrichtungen auf der Plattform:
- https://www.mintschule.at/einreichung/
- Registrierung für Schulen (Schulkennzahl und Passwort)
- Formular mit Fragen beantworten und abschicken
- Gütesiegel für die Dauer von drei Jahren erhalten (Gütesiegel als digitales Logo und Tafel für das Gebäude der Bildungseinrichtung)
- offizielle Gütesiegelverleihung (öffentliche Veranstaltung in Wien)
- Automatische Eintragung in der ONLINE-Landkarte auf der MINT-Plattform
Zentrale Bewertungskriterien - Primarstufe
- MINT-Schulentwicklung: Die MINT-Schwerpunktbildung ist im Schulprogramm formuliert und wird durch verschiedene organisatorische Maßnahmen gefordert.
- MINT-Unterricht: Anwendungsorientiertes, praxisnahes und forschendes Lernen wird in den MINT-Fächern ermöglicht, belegt durch konkrete Beispiele.
- MINT-Umfeld: Außerschulische Lernorte werden in sinnvoller Weise in die MINT-Unterrichtsgestaltung einbezogen.
- MINT-Förderung: Mädchen und Buben werden gleichermaßen für MINT-Inhalte begeistert und ihr Interesse nachhaltig gefördert und Gender-Kompetenz wird im Kollegium gezielt aufgebaut.
- MINT-Lehrer:innenprofessionalisierung: Die regelmäßige Teilnahme der Lehrer:innen an MINT-relevanten Fortbildungen ist sichergestellt und Teamkultur, gegenseitiger Austausch unter den Lehrer:innen und kollegiale Beratung werden aktiv angeregt und unterstützt.
- MINT-Projekte: Die Schule hat (unter Berücksichtigung der örtlichen Rahmenbedingungen mit überdurchschnittlichem Engagement an MINT-relevanten Projekten oder Wettbewerben teilgenommen.
MINT-Schulentwicklung: Die MINT-Schwerpunktbildung ist im Schulprogramm formuliert und wird durch verschiedene organisatorische Maßnahmen gefordert.
https://www.vs-hofstaetten.at/index.php?seitenId=136 Schulentwicklungsplan / Leitbild
https://www.vs-hofstaetten.at/index.php?seitenId=60Begabungsförderung im Schwerpunktbereich MINT, TECHNIK (Digitale Bildung)
MINT-Unterricht: Anwendungsorientiertes, praxisnahes und forschendes Lernen wird in den MINT-Fächern ermöglicht und durch konkrete Beispiele belegt.
- wöchentliche Experimente ab der 1. Klasse (Forschen und Erfinden)
- Einsatz eines Forscher:innentagebuches
- Bilderbüchereinsatz im MINT-Bereich (Medientipps: https://www.telekom-stiftung.de/sites/default/files/mint-medientipps_neu_oktober_2018_1.pdf)
- MINT Lesen/MINT Minuten Arbeitsblätter https://www.buchklub.at/media/filer_public/e4/17/e4171436-2d36-44fb-81ca-35b1373ba29a/2018_10_23_skriptum_druck2.pdf
- Dialogisches Lernen im MINT-Bereich
- Unverbindliche Übung "Forschungswerkstatt", "Digitale Bildung", "Waldpädagogik";
- MINT-Bereich im Atelierraum (Forschen mit der Ameise Fred https://www.finken.de/search?sSearch=Forschen+mit+Fred) uvm.
- Projekttage/Ateliertage zum MINT-Schwerpunkt
- Digitale Ausstattung: Smartboards, iPads, PC's, Laptops, ...
- Nutzung von digitalen Lern- und Kommunikationsplattformen (Padlet,...)
- Werkunterricht (Technik)
- MINT-Themen im Sachunterricht (Weltraum, Körper, Pflanzen, Unsere Sinne, ...)