Die EU-Osterweiterung
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von Lara und HediProlog
Die EU-Osterweiterung wird von vielen als einer der sieben größten Fehler der Eu angesehen.
Damit ihr euch ein eigenes Bild machen können, werden wir nun diese Anschuldigung erklären.
Damit ihr euch ein eigenes Bild machen können, werden wir nun diese Anschuldigung erklären.
Was ist die Eu-Osterweiterung?
Am 1. Mai 2004 traten zehn Länder aus Mittel- und Osteuropa der Europäischen Union bei. Weitere Staaten machten es ihnen gleich und traten am 01. Januar 2007 und am 01. Juli 2013 bei. Diese EU-Osterweiterung war für die Angehörigen eine große Herausforderung. Sie führte in den Beitrittsländern neue wirtschaftliche Strukturen herbei und erbrachte ein allgemeines Wirtschaftswachstum. Die Bevölkerung wuchs um rund 500 Millionen Menschen.
Motive und Ziele
-> Friedenssicherung und Zugehörigkeit einer Gemeinschaft aller
- Eiserner Vorhang ( siehe S. 10 )sollte gelöst werden
- Osten sollte nicht mehr wie im 2. Weltkrieg ausgegrenzt werden
-> neue Vorteile
- man hat mehr Einfluss in die gesamte Politik
- wirtschaftlicher Wohlstand, historische und kulturelle Verbindungen aller EU Länder sollte sich steigern
-> gute Vorbeugung
- Gefahr bestand, ein paar Länder auf dem Weg der EU-Vereinigung zu verlieren
Aufgaben des Vertrags :
- Stärkung der Demokratie in Europa
- Reglung des Zusammenwirkens der Staaten
- Setzung der Rahmenbedingungen für eine Wirtschafts- und Währungsunion
- Schaffung für Grundlagen der Politik
- Reglung des Zusammenwirkens der Staaten
- Setzung der Rahmenbedingungen für eine Wirtschafts- und Währungsunion
- Schaffung für Grundlagen der Politik
Voraussetzungen und Forderung um ein EU-Mitglied zu werden
-> Wenn ein Land EU Mitglied werden will, muss dieses ein komplexes Verfahren durchlaufen, welches zeitaufwändig ist
=> kann Jahre bis Jahrzehnte dauern
=> kann Jahre bis Jahrzehnte dauern
Kopenhager Kriterien:
-> Die Kopenhager Kriterien sind die Voraussetzungen die ein Land erfüllen muss, wenn es der EU beitreten will
Ziel: ein gemeinsames System von Werten und Normen innerhalb der Union
Ziel: ein gemeinsames System von Werten und Normen innerhalb der Union
Das "politische Kriterium": Institutionelle Stabilität, demokratische und rechtsstaatliche Ordnung, Wahrung der Menschenrechte sowie Achtung und Schutz von Minderheiten.
Das "wirtschaftliche Kriterium": Eine funktionsfähige Marktwirtschaft und die Fähigkeit, dem Wettbewerbsdruck innerhalb des EU-Binnenmarktes standzuhalten
Das "Acquis-Kriterium": Die Fähigkeit, sich die aus einer EU-Mitgliedschaft erwachsenden Verpflichtungen und Ziele zu eigen zu machen das heißt: Übernahme des gesamten gemeinschaftlichen Rechts, des "gemeinschaftlichen Besitzstandes " (Acquis communautaire).