Unser Getreide - Weizen

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Das Brot ist für uns Menschen sehr wichtig. Aus den Weizen kann man auch Tierfutter machen. Die Feldmaus ist allerdings eine große Schande für die Bauern.

Das Brot ist für uns Menschen sehr wichtig. Die Feldmaus ist allerdings eine große Schande für die Bauern.

Die Getreidekörner sehen alle anders aus, sie sind von innen aber gleich. Alle haben eine harte Schale,einen Keim und den großen Mehlkörper.

Jeder isst Brot, die meisten Brote werden aus Weizen gemacht.

Früher wurden die Weizenfelder von Hand geerntet. Mit staken Kaltblütern und Wagen zogen die Bauern die Ernte (Garben) zum Hof. Heute erledigen Mähdrescher die Arbeit. Mit Trecker fahren sie die Ernte zum Hof.

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Weizen wird schon seit mehr als 6000 Jahren angebaut. Aus Weizenmehl werden Brot, Brötchen und Kuchen gebacken und Nudeln hergestellt. Aus Weizen gewinnt man auch Stärke und Alkohol. Etwa die Hälfte der Weizenernte wird als Viehfutter verwendet. Die Landwirte säen Mitte September bis Anfang Dezember den so genannten Winterweizen aus. Die Pflänzchen überwintern auf dem Feld und können im Frühjahr schnell weiter wachsen. Meistens wird der Weizen im August geerntet. In jeder Ähre reifen durchschnittlich 35 Körner. Die Ähren haben nur kurze Grannen.

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Wissenschaftler wissen bis heute nicht wo die eigentliche Herkunft von Weizen ist. Wir Menschen nutzen Weizen schon 6.000 bis 7.000 Jahren.

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Aus Weizen kann man Nudeln, Brot, Brötchen, Toast, Pfannkuchen, Kuchen und vieles mehr machen.

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