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Gitarren-CrashkursLoading...

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Bild von MaliAroestiPhotography / pixabay.comLoading...
im Jugendhaus Elias in SeifriedsbergLoading...
Dieses Angebot ist für Leiter*innenvon Jugendgruppen, -chören und -bands besonders geeignet!


Crashkurs Gitarre - worum geht's?
Zum traditionellen und beliebten Crashkurs Gitarre treffen sich von Freitagabend bis Sonntagmittag interessierte Gitarrenspieler*innen von überall her im Jugendhaus Elias, egal, ob sie zum ersten Mal eine Gitarre in der Hand haben oder bereits Profis sind.
Geübt wird in Gruppen je nach Kenntnisstand und Lernfortschritt über ein ganzes Wochenende: Grundlage bilden dabei das allgemein bekannte Liedgut, aktuelle Popsongs oder das "sog. Neue Geistliche Lied".
Darüber hinaus gibt es auch Pausen, die man für Spaziergänge, Spiel, Spaß und Sport nutzen kann.
Geübt wird in Gruppen je nach Kenntnisstand und Lernfortschritt über ein ganzes Wochenende: Grundlage bilden dabei das allgemein bekannte Liedgut, aktuelle Popsongs oder das "sog. Neue Geistliche Lied".
Darüber hinaus gibt es auch Pausen, die man für Spaziergänge, Spiel, Spaß und Sport nutzen kann.
Das sagen unsere Teilnehmer*innen...
Crashkurs - ist das etwas für mich?
Wir arbeiten mit dem Modell "Crashkurs", weil der Unterrichtsstoff besonders komprimiert und in kurzer Zeit vermittelt werden kann.
Das bedeutet, dass ihr mit richtig vielen Inputs nach Hause geht, aber (natürlich) nicht perfekt spielen könnt. Die Techniken und Lieder werden deshalb nicht bis ins letzte Detail geübt, sondern sie sollen euch eine Vielzahl an Möglichkeiten für die Weiterarbeit nach dem Kurs geben.
Unsere Anfänger*innen lernen beispielsweise in den sechs Einheiten, die an diesem Wochenende stattfinden, ca. 15 neue Akkorde und verschiedene Schlag- und Zupftechniken.
Das bedeutet, dass ihr mit richtig vielen Inputs nach Hause geht, aber (natürlich) nicht perfekt spielen könnt. Die Techniken und Lieder werden deshalb nicht bis ins letzte Detail geübt, sondern sie sollen euch eine Vielzahl an Möglichkeiten für die Weiterarbeit nach dem Kurs geben.
Unsere Anfänger*innen lernen beispielsweise in den sechs Einheiten, die an diesem Wochenende stattfinden, ca. 15 neue Akkorde und verschiedene Schlag- und Zupftechniken.
Welche Gruppen gibt es?
Was sollte ich können?
Was sollte ich können?
Wir unterscheiden grundsätzlich zwischen Anfänger*innen (A) und Fortgeschrittenen (F).
A 1:
A 1+:
A 2:
A 2+:
komplette Anfänger*innen, keine musikalische Vorerfahrung (z.B. anderes Instrument)
Anfänger*innen mit musikalischer Vorerfahrung bzw. zwei bis drei Akkorde sind halbwegs bekannt.
Ein Teil der Grundakkorde ist bekannt, der Akkordwechsel geht aber noch nicht flüssig.
Ein Teil der Grundakkorde ist bekannt, das Wechseln geht etwas schneller. Die rechte Hand wird mehr mit einbezogen.
Anfänger*innen mit musikalischer Vorerfahrung bzw. zwei bis drei Akkorde sind halbwegs bekannt.
Ein Teil der Grundakkorde ist bekannt, der Akkordwechsel geht aber noch nicht flüssig.
Ein Teil der Grundakkorde ist bekannt, das Wechseln geht etwas schneller. Die rechte Hand wird mehr mit einbezogen.
Welche Gruppen gibt es?
Was sollte ich können?
Was sollte ich können?
Wir unterscheiden grundsätzlich zwischen Anfänger*innen (A) und Fortgeschrittenen (F).
F 1:
F 2:
F 3:
Einstieg in den Barré, maximal F-Dur ist bekannt; Grundakkorde können flüssig gewechselt werden
Vertiefung in die Barré-Akkorde; bunte Liedauswahl mit und ohne Barré
Barré- und Grundakkorde können flüssig gespielt werden, die Teilnehmer*innen haben Lust auf neue Herausforderungen
Vertiefung in die Barré-Akkorde; bunte Liedauswahl mit und ohne Barré
Barré- und Grundakkorde können flüssig gespielt werden, die Teilnehmer*innen haben Lust auf neue Herausforderungen
Natürlich ist ein Gruppenwechsel nach den ersten beiden Einheiten möglich.